Allgemeines und Sonstiges > allgemeine Diskussion
35 Prozent Migrantenquote in Berlin
WYSWIG2019:
35% Migranten bedeutet 35% aller Gehälter sind automatisch in der niedrigsten Einstufung. Denn Arbeitnehmer die von außerhalb der EU Stammen haben kein Anrecht auf die Anrechnung der Berufserfahrung! Also weniger Geld bei gleicher Arbeit! Also vergleichbar mit Frauen? Ach ganz zu vergessen das man immer wieder das Argument hört du machst andere Arbeit(die man dir aufzwingt) und deshalb verdienst du weniger.
Spid:
Alle übrigen haben in den Tarifregimen des öD auch kein Anrecht auf Anerkennung ihrer Berufserfahrung. Einen Rechtsanspruch begründet lediglich einschlägige Berufserfahrung. Bei dieser ist es aber völlig egal, ob diese innerhalb oder außerhalb der EU erworben wurde.
WasDennNun:
--- Zitat von: RsQ am 26.01.2021 10:15 ---
--- Zitat von: mj23 am 26.01.2021 10:05 ---Egal wie die individuellen Fähigkeiten und Eigenschaften sind, im Ergebnis müssen beide Geschlechter gleich vertreten sein.
--- End quote ---
... die aktuelle (sog.) Gleichstellung läuft dem aber zuwider, indem maximale Frauenförderung betrieben wird.
--- End quote ---
Ich kenne es nur so, dass bei gleicher Eignung die Frau bevorzugt wird und nicht dass die Frau genommen wird, weil sie sich beworben hat.
mj23:
--- Zitat von: RsQ am 26.01.2021 10:15 ---
--- Zitat von: mj23 am 26.01.2021 10:05 ---Egal wie die individuellen Fähigkeiten und Eigenschaften sind, im Ergebnis müssen beide Geschlechter gleich vertreten sein.
--- End quote ---
... die aktuelle (sog.) Gleichstellung läuft dem aber zuwider, indem maximale Frauenförderung betrieben wird.
--- End quote ---
Volle Zustimmung. Hier wird dann auch noch zusätzlich nur einseitig geschaut.
Aber auch eine Gleichstellung von 50/50 ist aus meiner Sicht nicht erstrebenswert!
Wenn man die durchschnittlichen Männer und Frauen betrachtet, wählen sie einfach selbstständig andere Berufswege.
Es finden sich z.B. deutlich mehr Männer die bereit sind die Opfer im Privatleben zu bringen, um deutlich mehr als 40Std/Woche auf einer gehobenen Managementposition zu erbringen. Wenn es hiervon deutlich mehr Männer als Frauen gibt, die alle gleiche Chancen haben, ist es doch klar, dass am Ende nicht 50/50 rauskommt. Aber ist das schlimm?
Im öffentlichen Dienst: Die Positionen E5-E9a mit verhältnismässig sehr guter Bezahlung und Work-Life-Balance finden viel mehr interessierte Frauen als eine verhältnissmäßig unterbezahlte sehr stressige Amtsleitungsposition mit E13. Klar, dass dann auch hier nicht 50/50 rauskommen kann.
In der Politik: Können nur weibliche Abgeordnete Frauen vertreten und männliche Abgeordnete nur Männer? Oder warum ist hier 50/50 erstrebenswert.
Warum wird das gleiche nicht bei Kanalarbeitern oder Kindergärtnern gemacht? Klar, weil auch hier im Durchschnitt sehr viel Männer bzw. sehr viel mehr Frauen diesen Berufsweg wählen und dann natürlich auch die Verteilung entsprechend ist.
Mehr männliche Kindergärtner fände ich tatsächlich erstrebenswert, aber warum mit einer Quote erzwingen?
BAT:
Ohne besondere Vorbildung Qualifikation kann man Mitglied in unserer Partei werden. Im Ortsverband werben wir seit vielen Jahre, daß mehr Frauen eintreten und sich auch engagieren. Der Anteil der Frauen bleibt behände bei 15 bis 20 Prozent.
Jetzt trete ich als Mann wohl für den Stadtrat an, weil sich keine Frauen finden. Zugegeben, es gibt insgesamt zu wenig Menschen, die sich politisch engagieren. Warum nur sind mehr Menschen im ADAC oder im NABU statt in den Gremien, die das Gesamte inkl. Straßenverkehr und Naturschutz regeln?
Navigation
[0] Message Index
[#] Next page
[*] Previous page
Go to full version