Und das haben die TVP ja auch bis Stufe 3 so geregelt. Es wird einschlägige Berufserfahrung honoriert bei der Einstellung.
Und im Regelfall wird alleinig durch Zeitablauf die Stufe 3 erreicht, für die, die in Stufe 1,2 eingestellt werden.
Die TVPs haben ebenfalls vereinbart, dass ab Stufe 3 Leistung und Treue belohnt werden soll (unabhängig von der Berufserfahrung), so ist es ja im TV niedergeschrieben.
Oder hat das Gericht festgestellt, dass dieses überhaupt nicht gewollt war?
(In dem Urteil ging es ja um Stufenzeiten unterhalb der Stufe 3, oder?)
Insofern haben die TVPs festgelegt, dass man bis Stufe 3 die einschlägige Berufserfahrung honorieren (und die vermeintliche Verbesserung der Arbeitsqualität und Arbeitsquantität) will und danach Treue und Leistung.
Wovon leitest du ab, dass die TVPs alleinig die gewonnene Berufserfahrung honorieren wollten?
Ist das irgendwo niedergeschrieben?
Im TV ist etwas anderes vereinbart worden. Hat ein Gericht festgestellt, dass das der alleinige Grund für die Stufen ist?
Und wovon leitest du ab, sie wollten, dass dem MA zum Zeitpunkt der höchstmöglichen Verbesserung der Arbeitsqualität und Arbeitsquantität das maximale Entgelt gezahlt werden sollte?
Im TV ist etwas anderes vereinbart worden. Hat ein Gericht festgestellt, dass das deren alleinige Intention für die Stufen war?