Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H > TVöD Kommunen

Eingruppierung wissenschaftliche Arbeit

<< < (5/7) > >>

Spid:

--- Zitat von: Kaiser80 am 21.06.2021 15:32 ---
--- Zitat von: Spid am 21.06.2021 15:24 ---
--- Zitat von: WasDennNun am 21.06.2021 15:06 ---
--- Zitat von: Spid am 21.06.2021 12:07 ---Ein Versagen des Senders ist keine Schwäche des Empfängers. Fehler in der Sachverhaltsschilderung gehen zu Lasten des Fragestellers. Die Eingruppierung in E9a ist im Sachverhalt gegeben.

--- End quote ---
Und wären Teil einer guten Kommunikationsfähigkeit zu erkennen, das jemand der sagt, er wäre in EG9a, damit nicht die gerichtliche Feststellung meint, sondern "nur" eine Rechtsmeinung des AGs ausdrückt.

Das sind ja nun mal die schwächen deiner Kommunikationsfähigkeit, die du - wie von mir schon dargelegt - als Schwächen der Sender abtust.

Und du kannst weiterhin es als Schwäche der Sender abtun, wenn sie nicht wissen, dass alleinig ein Gericht
feststellen kann, wie man eingruppiert ist und alles andere nur eine Rechtsmeinung vom AG/AN ist.
Deswegen bleibt es weiterhin ein Schwäche deiner Kommunikationsfähigkeit, dieses eben zu ignorieren.

--- End quote ---

Der TE hat explizit geschildert, in E9a eingruppiert zu sein. Daran gibt es nichts zu rütteln. Das ist gegeben. Dafür ist es auch unbeachtlich, ob die Eingruppierung gerichtlich festgestellt worden ist. Wer nicht schreibt, was er meint, versagt. Das ist kein Fehler des Empfängers, dessen Aufgabe es eben nicht ist, Versager zu pampern.

--- End quote ---
Es geht doch nicht um pampern. Du bist doch sicher in der Lage gewesen zu erkennen, dass der TE nicht meinte was er geschildert hat.

--- End quote ---

Wenn der TE nicht schreibt, was er meint, so hat er ein Problem. Ich habe den gegebenen Sachverhalt bearbeitet.

Spid:
Die Gesellschaft krankt daran, sich ständig am Bodensatz auszurichten anstatt Exzellenz zu fördern. Der Ansatz, man müsse alle teilhaben lassen, hat sich überlebt - er ist es, der überholt ist und letztendlich auch gescheitert ist. Es muß mehr diskriminiert und exkludiert werden. Es gibt keine Gleichheit außer der vor dem Gesetz - und zu der müssen wir wieder vollumfänglich zurückkehren. Und es gibt keine zwei Menschen, die denselben Wert haben noch wäre der Wert von Menschen an sich absolut - das ist im Bereich des entschuldigenden Notstands sogar in unsere Rechtsordnung eingegangen. Und wenn zwei Menschen nicht denselben Wert haben, ist einer davon minderwertig. Das liegt in der Natur der Sache.

Wdd3:
Spid beschreibt eine Ideologie oder weltanschauliche Überzeugung, in der Menschen unspezifisch als minderwertig einzustufen sind.
Die Abqualifizierung wird durch  "Erkenntnissen" über die ihre eigene, angebliche, biologische und vor allem intellektuelle Überlegenheit zu stützen versucht.
Im realen Leben bezeichnet man so etwas als Rassismus. Rassismus bezeichnet auch das reale Machtgefälle und die Diskriminierung einer Gruppe durch eine andere.
Rassismus war Teil der Ideologie des Nationalsozialismus. Er ging davon aus, dass es höherwertige und minderwertige Menschen gebe. So wie Spid es tut.
Sie fordert den Ausschluss dieser Menschen die nicht ihrer Ideologie entsprechen.
Meine dahin gehenden Kommentare wurden mal wieder gelöscht. Die herabwürdigenden Kommentare von Spid bleiben bestehen.  ???





Spid:
Da man alles mögliche mittlerweile als Rassismus bezeichnet, magst Du damit recht haben, daß irgendwer das tut. Es ist aber unbeachtlich.

Bücherwurm:
Spannendes Thema, danke für diesen Exkurs.

Den Apokalypse-Film 2012 haben alle gesehen oder kennen zumindest grob den Inhalt.
Klar wollen alle Menschen in die rettenden Boote. Für den Fortbestand der menschlichen Rasse benötigt man allerdings Menschen mit gewissen Fähigkeiten.

Bodensatz klingt hart. Aber man stelle sich eine Gesellschaft vor, die Exellenz fördert. Leistung belohnt.
Star Trek, die Sternenflottenakademie. Die nehmen nur die Allerbesten. Es gibt keine Quote, keine Rücksichtnahme. Schwächere kommen einfach nicht rein.

Wenn wir im kommunalen Umfeld Ausbildungsstellen vergeben, fallen 80% der Jugendlichen durch die Einstellungstests auf Realschulniveau.

In der Beruffschule klagen die Lehrer über Klausuren, die dermaßen schlecht ausfallen, obwohl man schon die einfachen Fragen gewählt hat.

Die jugendliche Bevölkerung und junge Erwachsene verblöden aktuell. Kaum jemand kann sich länger als 15 Minuten am Stück konzentrieren. Die Gedächtnisfähigkeit hat stark nachgelassen. Ich sage nur eigene Handynummer? Obwohl die starke Handynutzung das Problem sein dürfte.

Im Umfeld einer Stadtbibliothek muss man sich wirklich mit Menschen herumschlagen, bei denen bildungsfern noch wie ein Euphemismus klingt. Trotzdem entwickelt man Projekte für und um diese Menschen, die eher schlecht genutzt werden. Um ihnen zu helfen. Wenn dann aber zu einerm workshop nur drei Personen kommen und dabei niemand aus der angedachten Zielgruppe, dann zermürbt das.

Bei einer FH- oder Uni-Bibliothek gibt es zumindest meist noch Eingangsvoraussetzungen wie ein (Fach)Abitur und einen gewissen Anstand was Benehmen und Umgangsformen betrifft. Jeder Student hat zumindest eine gewisse Eigenmotivation oder er exmatrikuliert sich.

Dementsprechend muss ich wiedersprechen, nein es ist kein Rassismus. Es ist Logik. Logik tut weh, weil sie keine Rücksicht kennt.

Navigation

[0] Message Index

[#] Next page

[*] Previous page

Go to full version