Das ist das Total-Prinzip aus Frankreich.Milliardengewinne machen, feine Dividenden ausschütten, Anteilseigner fürstlich am Gewinn beteiligen, und die Belegschaft die das hart erarbeitet hat mit Füßen treten.
Wobei eine Beteiligung am Unternehmen, in dem man auch beruflich tätig ist, die Varianz der Einkünfte deutlich erhöht. Im Worst Case verliert man, wenn das Unternehmen pleite geht, Job und Vermögen...
Zitat von: cyrix42 am 26.10.2022 16:38Wobei eine Beteiligung am Unternehmen, in dem man auch beruflich tätig ist, die Varianz der Einkünfte deutlich erhöht. Im Worst Case verliert man, wenn das Unternehmen pleite geht, Job und Vermögen...Deshalb arbeiten wir im ÖD
Ich möchte gerne nochmal die Option einer niedrigeren Wochenarbeitszeit ins Spiel bringen, welche wohl bei den kommenden Tarifverhandlungen kein Thema sein wird. In früheren Tarifverhandlungen war dies immer ein häufig angesprochener Wunsch, umgesetzt wurde es aber leider bisher nicht, und es wird wohl auch auf absehbare Zeit nicht geschehen.Ich werde es voraussichtlich so machen, dass ich es mit dem nächsten Tarifabschluss selbst in die Hand nehme, und meine Arbeitszeit abhängig vom Tarifergebnis entsprechend reduziere (Teilzeit- und Befristungsgesetz macht es möglich). Pro 2,5% Gehaltsplus reduziere ich meine Arbeitszeit um 1 Wochenstunde, so dass ich unterm Strich am Ende in etwa dasselbe Gehalt erhalte, wie es aktuell der Fall ist. Mit diesem Gehalt komme ich noch eine Weile sehr gut über die Runden, so dass ich auf das Gehaltsplus verzichten kann. Außerdem würde der übergriffige Staat sich sowieso über die Hälfte des Lohnplus über Lohnsteuer und Sozialversicherungen wieder zurückholen, um es zum Großteil gegen meine Interessen zweckzuentfremden. Die reduzierten Wochenstunden kommen hingegen zu 100% bei mir an. Dass ich (geringe) Einbußen bei meiner Rente hinnehmen muss, nehme ich in Kauf.Ich werde die Arbeitszeitreduzierung immer auf 2 Jahre beantragen, um mir eine Hintertür offen zu halten für den Fall, dass ich doch ein höheres Monatsnetto benötige, aber erfahrungsgemäß (habe selbst bereits seit einigen Jahren auf 35 Stunden reduziert) wird dies wohl selten notwendig sein.
Trotz Energiekrise und erwarteter Rezession können Bund, Länder und Kommunen in den kommenden Jahren mit mehr Steuereinnahmen rechnen als gedacht. Die Steuerschätzer gehen nach Zahlen des Finanzministeriums vom Donnerstag davon aus, dass der Staat bis 2026 rund 126,4 Milliarden Euro mehr einnimmt als im Mai vorhergesagt.© dpa-infocom, dpa:221027-99-285044/1
Sollte ja auch ne Rolle spielen in den Verhandlungen...https://www.n-tv.de/politik/Inflation-bringt-Lindner-126-Milliarden-mehr-article23679294.html
Zitat von: LehrerBW am 27.10.2022 15:16Sollte ja auch ne Rolle spielen in den Verhandlungen...https://www.n-tv.de/politik/Inflation-bringt-Lindner-126-Milliarden-mehr-article23679294.htmlUnwahrscheinlich. Die gehen direkt auf die Konten der Ukrainischen Oligarchen.
Zitat von: Silentgalaxy am 27.10.2022 15:34Zitat von: LehrerBW am 27.10.2022 15:16Sollte ja auch ne Rolle spielen in den Verhandlungen...https://www.n-tv.de/politik/Inflation-bringt-Lindner-126-Milliarden-mehr-article23679294.htmlUnwahrscheinlich. Die gehen direkt auf die Konten der Ukrainischen Oligarchen.und Bill Gates. Schlileßlich steuern seine Corona-Impfungs-Chips unsere Politiker. Da hat Atila Hildman schon recht. Und die Mesonen nicht vergessen!
Zitat von: Organisator am 27.10.2022 15:39Zitat von: Silentgalaxy am 27.10.2022 15:34Zitat von: LehrerBW am 27.10.2022 15:16Sollte ja auch ne Rolle spielen in den Verhandlungen...https://www.n-tv.de/politik/Inflation-bringt-Lindner-126-Milliarden-mehr-article23679294.htmlUnwahrscheinlich. Die gehen direkt auf die Konten der Ukrainischen Oligarchen.und Bill Gates. Schlileßlich steuern seine Corona-Impfungs-Chips unsere Politiker. Da hat Atila Hildman schon recht. Und die Mesonen nicht vergessen!Mhh. Also wenn du mir so kommst. Die Impflinge und die Maskenträger sind zu belächeln.
In der Tat. Alles andere wäre seitens Verdi politischer selbstmord. Ich gehe davon aus das es eine Erhöhung von 6 Prozent gibt plus mindestbetrag von xy und Einmalzahlungen die wieder gestaffelt werden. Und das pro Jahr. Von ursprünglich 24 Monate auf 28 gehen wir hier auf 36 Monate um ein „Planungsbudget“ zu haben.