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Umgang mit Bewerbern aus Drittstaaten

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Bruce Springsteen:

--- Zitat von: WasDennNun am 09.01.2022 14:40 ---
--- Zitat von: Bruce Springsteen am 09.01.2022 12:26 ---Wer nicht im BG ist, kann i.d.R -gerade zu Corona-Zeiten- nicht sicherstellen, dem Bewerbungsverfahren in naher Zukunft zur Verfügung zu stehen. Daher müsste er m.M nach im BG sein. Was anderes macht m.E keinen Sinn.

Ich bearbeite doch keine fiktive Person, die theoretisch irgendwann das BG bereisen könnte und stelle dann fest, dass eine Einstellung an aufenthaltsrechtlichen Regulierarien scheitert.
Da geht´s auch nicht um illegale. Man kann ja auch legal das BG bereisen, nur halt nicht mit einer Beschäftigungsauflage.

Wären ja nicht die Ersten, die unter falschen Angaben sowas erlangen. Daher haben meine Fragen schon einen tieferen Sinn..

--- End quote ---
Ja, die Frage kann Sinn machen, je nach Berufsbereich.
Aber nicht in meinem Arbeitsumfeld.
Deswegen nehmen wir auch Bewerbungen von Drittstaatler, die noch nicht im BG sind.
Wir bilden allerdings auch nicht aus, sondern nehmen fertig ausgebildete, talentierte Menschen, darin liegt sicherlich die Diskrepanz in unseren Erfahrungswelten.

--- End quote ---
Hier gehts aber nicht um Dich und deinen Bereich. Meine Fragen bezogen sich auch die Threadstellerin und ihr Thema, nicht auf dich.

Bruce Springsteen:

--- Zitat von: WasDennNun am 09.01.2022 14:42 ---Wenn wir sie auswählten und haben wollten, war das bisher nie ein Problem.

--- End quote ---
Dann ist doch alles tutti. Gratuliere.

Max:

--- Zitat von: Bruce Springsteen am 09.01.2022 12:26 ---Wer nicht im BG ist, kann i.d.R -gerade zu Corona-Zeiten- nicht sicherstellen, dem Bewerbungsverfahren in naher Zukunft zur Verfügung zu stehen. Daher müsste er m.M nach im BG sein. Was anderes macht m.E keinen Sinn.

--- End quote ---

Wenn sich jemand aus einem Drittstaat bewirbt ist doch der Normalfall,  dass die Person im Drittstaat lebt und noch kein Visa hat.

Wir und viele andere Behörden machen einfach ein Skype Interview (auch schon vor Corona) und wenn wir die Person wollen wird ein Visum Visum beantragt und fertig.
Keine Ahnung wo hier größere Probleme auftauchen sollen.
Es gab nur einmal einen verzögerten Arbeitsantritt,  weil die Person wegen Coronaregeln in der Heimat nicht ausreisen konnte. Bei der Einreise sollte es jedoch bei den deutschen Regeln keine Probleme geben.
Das abschließend eine Aufenthaltsgenehmigung oder Arbeitserlaubnis nicht erteilt wurde habe ich noch nie erlebt.

WasDennNun:

--- Zitat von: Bruce Springsteen am 09.01.2022 14:43 ---
--- Zitat von: WasDennNun am 09.01.2022 14:40 ---
--- Zitat von: Bruce Springsteen am 09.01.2022 12:26 ---Wer nicht im BG ist, kann i.d.R -gerade zu Corona-Zeiten- nicht sicherstellen, dem Bewerbungsverfahren in naher Zukunft zur Verfügung zu stehen. Daher müsste er m.M nach im BG sein. Was anderes macht m.E keinen Sinn.

Ich bearbeite doch keine fiktive Person, die theoretisch irgendwann das BG bereisen könnte und stelle dann fest, dass eine Einstellung an aufenthaltsrechtlichen Regulierarien scheitert.
Da geht´s auch nicht um illegale. Man kann ja auch legal das BG bereisen, nur halt nicht mit einer Beschäftigungsauflage.

Wären ja nicht die Ersten, die unter falschen Angaben sowas erlangen. Daher haben meine Fragen schon einen tieferen Sinn..

--- End quote ---
Ja, die Frage kann Sinn machen, je nach Berufsbereich.
Aber nicht in meinem Arbeitsumfeld.
Deswegen nehmen wir auch Bewerbungen von Drittstaatler, die noch nicht im BG sind.
Wir bilden allerdings auch nicht aus, sondern nehmen fertig ausgebildete, talentierte Menschen, darin liegt sicherlich die Diskrepanz in unseren Erfahrungswelten.

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Hier gehts aber nicht um Dich und deinen Bereich. Meine Fragen bezogen sich auch die Threadstellerin und ihr Thema, nicht auf dich.

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Eben und ich beantwortete die Frage:
Falls ihr auch diese Beobachtung macht, wie geht ihr damit um?

Und habe meine Beobachtungen in Relation zu den deinigen gebracht.
Insbesondere deine Behauptung:
Was anderes macht m.E keinen Sinn.
macht m.E. nach eben keinen Sinn.

Es kommt doch sehr stark auf die Art der ausgeschrieben Stellen der TE an, dass sollte jetzt ja allen klar geworden sein.
Ausgebildete (oder gar Promovierte) aus MINT Berufe sind nun mal was anderes bzgl. der Menschen die da kommen und der Probleme bzgl. der Genehmigungen, als es bei Menschen, die man für eine Ausbildung her holt, zu erwarten ist.


Isi:
Wieder mal am Rande: Ohne Bewerber aus den "Drittstaaten" wären wir hier in manchen Kliniken echt nochg schlechter dran als jetzt (vor allem auch ohne die Studienpraktikanten - von denen jetzt Coronabedingt viele nicht da sind).

Qualifizierte Bewerber aus den USA, Australien, der Schweiz oder Japan? Her damit! Vietnam oder Taiwan (jaja ich weiß) - immer gern.

Indien - (nicht soooo gern, geht aber auch )da sind zu, Teil die Ausbildung im medizinischen Bereich echt etwas.... seltsam.

Kuba is Top, da sind mir in den letzten Jahren aber wenige untergekommen.

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