Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H > TVöD Kommunen

Homeoffice nach der Pandemie

<< < (3/6) > >>

XTinaG:
Eine Homeoffice-Pflicht gab es ja auch nicht.

WasDennNun:
Unser DV sieht folgendes vor (auf Basis der NI 81er Vereinbarung):
30% der Zeit darf zukünftig durch mobiles Arbeiten erbracht werden.
Ob ein Vorgesetzter das akribisch überprüft sei dahingestellt ist als eher minimum was einem zu steht.
Wer mehr will muss einen Telearbeitsplatz beantragen, hat dann idR einen Präsenztag im Büro, aber kein eigenes Büro mehr.

BAT:

--- Zitat von: Max am 04.03.2022 00:34 ---100% Home Office ist tatsächlich ein Faktor der gut für die Personalgewinnung ist.

--- End quote ---

Gesamtgesellschaftlich aber ein Nullsummenspiel und bei Nichtaufrechterhaltung ein Downgrade durch unnötigen Pendelverkehr.

pommes:
Bei uns haben die ein absundes Konstrukt aus einer Mischung aus Telearbeit und einem Kontingend für mobiles Arbeiten ausgehandeln. Obwohl es schon ein halbes Jahr steht, wurde es bisher nicht schriftlich kommuniziert, was einiges aussagt  ;)

edt: Guten Morgen ...

Herbert Meyer:
Home Office gab es kurzzeitig während des 1. Lockdowns. Ansonsten gilt das Konzept hier eher als sozialistisch-kommunistisches Zukunftsgedöns. Gleichzeitig fragt man sich, warum das Recruiting denn stockt  :-\

Navigation

[0] Message Index

[#] Next page

[*] Previous page

Go to full version