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Versetzung obwohl unser Fachbereich unterbesetzt ist???
Peter1970:
--- Zitat von: Britta2 am 14.08.2022 06:31 ---Euer PR hatte (aus welchem eigenen Grund auch immer) zugestimmt. Damit ist die Sache gegessen.
--- End quote ---
Ist dem so? Ich habe heute erfahren, dass der PR definitiv schaut, dass der alte Kollege zurückkommt , weil wir Kollegen ohne ihn noch mehr arbeiten müssen, bzw Überlastungsanzeigen schreiben und um Land Chaos herrschen würde
Peter1970:
--- Zitat von: Rumo1895 am 15.08.2022 10:27 ---
--- Zitat von: Peter1970 am 13.08.2022 12:47 ---Nun soll ein Kollege zum September versetzt werden und der PR hat zugestimmt. Der neue Mitarbeiter weiß nichts von unserer Arbeit und ich schätze, dass er evtl nach 12 Monaten 25% der anfallenden Aufgaben schafft.
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Verständnisfrage - der Kollege soll im September von Euch weg versetzt oder zu Euch in die Abteilung versetzt werden ?
Das Argument ihr seit unterbesetzt würde ja einer Zuversetzung kaum entgegen stehen?
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Der eigentliche Kollege ist seit 9 Jahren bei uns und beherrscht alles perfekt. Dieser soll wegversetzt werden, der neue Kollege, der nun auf seinem Platzt sitzt, hat null Shnung und kann uns nicht unterstützen. Dementsprechend sind wir KO und schauen dass wir auf Grund der Unterbesetzung und der Überstunden verlangen, dass der eigentliche Kolllege bei uns bleibt
Unknown:
Wie wäre es damit den Vorgesetzten zu informieren, dass die Arbeit nicht zu schaffen ist und direkt die Konsequenzen aufzeigen was dann passiert?
Wie wäre es mit pünktlich Schluss machen und nicht mehr als die Wochenarbeitszeit zu arbeiten?
Wie wäre es mit einem Antrag auf Mehrarbeit?
Wie wäre es die auszuübenden Tätigkeiten zu überprüfen, nicht dass es noch eine Abmahnung folgt, weil die falschen Tätigkeiten ausgeübt werden?
Ich mag mich täuschen, aber deine Erzählungen klingen so, dass ihr alle zu feige seit dagegen vorzugehen und stattdessen einfach weiter jammert. Sorry für die harte Meinung, ist echt nicht böse gemeint.
clarion:
So isses,
nach der vertraglichen vereinbarten Wochenarbeitszeit ab nach Hause. Die letzte halbe Stunde der Wochenarbeitszeit dafür reservieren, dass jeder einzelne von Euch dem Vorgesetzten mit Kopie an den PR eine Mail schreibt, in der die noch ausstehenden Arbeiten aufgelistet werden, verbunden mit dem Hinweis, dass das nicht zu schaffen ist, dazu ein paar Worte zu den Konsequenzen, die aus dem Liegenlassen erfolgen und deshalb mit der Bitte um Anweisung, was prioritär zu erledigen ist.
Verwaltung schlägt man mit Verwaltung, nicht mit Gejammer beim PR.
Peter1970:
Wenn wir so arbeiten würden wie ihr es sagt, dann würde das Landesnetz in NDS nicht laufen, es würden soviel Instanzen auslaufen. Dass ginge nicht, es wäre fatal.
Überlastungsanzeige wurde geschrieben.
FB Leiterin informiert
ABT Leiter um Unterstützung gebeten
Planstellen wurden beantragt
Darum gebeten den Kollegen nicht zu versetzen.
Im mom fruchtet nichts. Wären wir nicht so pflichtbewußt, würden wir das Ding gegen die Wand fahren. Leider die die Leitungen vom Stil her wie Gutsherren.
Die Erkrankungen sind berufs/stressbedingt. Es ist leider wirklich schwer. Ich finde es gut, dass ihr die Meinung sagt, ich bin nie sauer, sondern sehe es als Unterstützung
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