Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H > TVöD Kommunen
Tarifverhandlungen - Wunschvorstellungen vs. Realität
Nordheidjer74:
--- Zitat von: RadWirdKommen am 29.12.2022 22:23 ---....
Prognose: 1000€ Einmalzahlung und dann 4% mehr ab September 2023. Dann 500€ Anfang 2024 und 3% mehr ab Juni 2024. Natürlich 24 Monate Laufzeit denn hat jemals Verdi die 12 Monate bekommen?
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Mit einem Ergebnis in der Größenordnung rechne ich auch. Vielleicht ist sogar noch eine Staffelung der Einmalzahlungen nach Entgeltstufen zu befürchten.
SVAbackagain:
--- Zitat von: Matti101 am 30.12.2022 09:36 ---
--- Zitat von: SVAbackagain am 30.12.2022 09:31 ---Nein, darum geht es nicht. Es geht um Vertragsbrecher, Arbeitszeitbetrüger und ähnlichen Abschaum, deren verwerfliches Tun und die moralische Verderbtheit ihrer Apologeten.
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...wenn Menschen mit ihren Arbeitsbedingungen zufrieden sind, Sinn- und Identitätsstiftung in ihrer Arbeit erfahren und die sozialen Bezüge (Verhältnis zu Vorgesetzten und Kollegen) ausgeglichen sind, kann ich mir keine arbeitsbezogenen Demoralisierungstendenzen vorstellen.
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Was schlicht völlig irrelevant ist, Herr Apologet!
Matti101:
--- Zitat von: Schmitti am 30.12.2022 09:20 ---
--- Zitat von: Matti101 am 30.12.2022 09:13 ---Die Arbeitgeber neigen bei dem ganzen eher zur Zurückhaltung ... aus Kostengründen.
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Die Vertreter der Arbeitgeber zumindest. Mein ehemaliger (kommunaler) Arbeitgeber hatte in der letzten Tarifrunde z.B. die Busse bereitgestellt, um die Erzieherinnen aus den Kitas zu Streikveranstaltungen zu bringen, weil man die Personalgewinnung in dem Bereich damals schon als großes Problem sah.
Andererseits war das auch ein AG, wenn man dem eine AU über die ganze Woche vorlegte, aber sich Donnerstags/Freitags fit genug zum Arbeiten sah, musste der erst prüfen, ob man dann überhaupt arbeiten dürfte und dabei versichert wäre ::)
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...so kenne ich das auch. Unser Arbeitgeber verlangt bei vorzeitiger Genesung ein ärztliches Attest (eine Gesundschreibung), wenn man vor Ende der ursprünglich festgelegten AU seine Arbeit wieder aufnehmen möchte.
SVAbackagain:
Eine „Gesundschreibung“ gibt es nicht.
Matti101:
--- Zitat von: SVAbackagain am 30.12.2022 09:40 ---
--- Zitat von: Matti101 am 30.12.2022 09:36 ---
--- Zitat von: SVAbackagain am 30.12.2022 09:31 ---Nein, darum geht es nicht. Es geht um Vertragsbrecher, Arbeitszeitbetrüger und ähnlichen Abschaum, deren verwerfliches Tun und die moralische Verderbtheit ihrer Apologeten.
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...wenn Menschen mit ihren Arbeitsbedingungen zufrieden sind, Sinn- und Identitätsstiftung in ihrer Arbeit erfahren und die sozialen Bezüge (Verhältnis zu Vorgesetzten und Kollegen) ausgeglichen sind, kann ich mir keine arbeitsbezogenen Demoralisierungstendenzen vorstellen.
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Was schlicht völlig irrelevant ist, Herr Apologet!
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Aha...Arbeitsbedingungen sind irrelevant - auf die Bewerberauswahl, die Fluktuation unter den Beschäftigten und den Erhalt der gesundheitlichen Arbeitsfähigkeit? Da hat wohl die Arbeitssoziologie seit der Industrialisierung ihre Aufgaben nicht so richtig erfüllt?
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