Hallo zusammen,
ich wurde mit 26 Jahren verbeamtet. Dass ich 40 Dienstjahre erreiche und die Höchstpension erhalte, ist sehr unwahrscheinlich, da auf jeden Fall auch noch Kinder geplant sind und ich dann mehrere Jahre in Teilzeit arbeiten werde.
Vor der Verbeamtung habe ich schon ein wenig in der freien Wirtschaft gearbeitet, sodass ich auch einen kleinen Rentenspruch habe.
Da ich niemals die Höchstpension erreichen werde, habe ich mich gefragt, ob es Sinn macht, zusätzlich freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen. Private Rentenversicherungen gibt es ja en Masse von verschiedenen Anbietern (Versicherungen, Banken), aber ich frage mich, ob freiwillige Einzahlungen in die gesetzliche Rentenversicherung nicht die sicherste Variante ist? Wenn ich ein Jahr lang monatlich den Mindestbeitrag von 96,72 € einzahle, würde dies 5,21 € Rente ergeben.
Hat jemand damit Erfahrungen oder ist es sinnvoller, eine gute private Rentenversicherung abzuschließen?
Vielen Dank!