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Partei-Mitgliedschaft bekanntgeben!?

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Organisator:

--- Zitat von: Bürohengst am 21.02.2023 14:51 ---In meinem AfD-Mitgliedsantrag heißt es dazu:


--- Zitat ---Ich erkenne die politischen Grundsätze und die Satzung der Partei an (www.afd.de/satzung). Zu den politischen Grundsätzen der Partei zählen insbesondere das Bekenntnis zum freiheitlichen, demokratischen und sozialen Rechtsstaat sowie die Bejahung der Grundrechte (www.afd.de/grundsatzprogramm). Für die Aufnahme in die AfD sind die Regelungen der Bundessatzung maßgebend.
--- End quote ---

Dies habe ich so unterschrieben und gehe davon aus, dass dies auch alle anderen Parteimitglieder in der Form bestätigt haben.

--- End quote ---

Wenn man die Parteivorsitzende oder Höcke und Konsorten so anhört ist davon auszugehen, dass es sich bei dem Bekenntnis um ein Lippenbekenntnis handelt. Und da beide eine gewisse Präsenz und Meinungsstärke in der Öffentlichkeit haben, muss sich ein Parteigänger auch an diesen Worten messen lassen.
Wärest du im Landesverband Thüringen noch um so mehr.

Flying:

--- Zitat von: Bürohengst am 21.02.2023 14:51 ---
--- Zitat von: Organisator am 21.02.2023 14:14 ---
--- Zitat von: Bürohengst am 21.02.2023 13:56 ---Ich fühle mich dem deutschen Staat und dem Grundgesetz zu 100 % verbunden, das steht mit und ohne Parteibuch nicht in Frage.

--- End quote ---

Dann müsstest du im Rahmen deines "Outings" mit Fragen rechnen, warum du dir dann ausgerechnet eine Partei suchst, deren Mitglieder sich zu einem signifikanten Teil nicht mit dem Grundgesetz so verbunden sehen, wie du. Und warum du mit solchen Leuten gemeinsame Sache machst, bzw. das Risiko eingehst, mit ihnen in einen Topf geworfen zu werden.

--- End quote ---

In meinem AfD-Mitgliedsantrag heißt es dazu:


--- Zitat ---Ich erkenne die politischen Grundsätze und die Satzung der Partei an (www.afd.de/satzung). Zu den politischen Grundsätzen der Partei zählen insbesondere das Bekenntnis zum freiheitlichen, demokratischen und sozialen Rechtsstaat sowie die Bejahung der Grundrechte (www.afd.de/grundsatzprogramm). Für die Aufnahme in die AfD sind die Regelungen der Bundessatzung maßgebend.
--- End quote ---

Dies habe ich so unterschrieben und gehe davon aus, dass dies auch alle anderen Parteimitglieder in der Form bestätigt haben.

Die AfD-Veranstaltungen, die ich bislang besucht habe, gaben mir ebenfalls keinen Anlass zur Vermutung, dass ich einer verfassungsfeindlichen Partei angehöre. Andernfalls wäre ich schon längst wieder ausgetreten.

--- End quote ---

So clever sind deine Parteigenossen schon, dass sie zumindest nicht schriftlich hinterlegen, dass sie für demokratische Werte eben nicht (alle) einstehen.

Und es gibt sicherlich auch softer AfDler - wobei man sich die Frage sicherlich gefallen lassen muss, warum die ihre Politik unter einem Deckmantel von so einer Partei ausüben wollen.

FGL:
Solange man solche Fragen auch Mitgliedern der mehrfach umbenannten und einmal fusionierten SED stellt - auf deren Strategiekonferenzen man auch in der Gegenwart noch offen davon sprechen darf, nach der Revolution "das eine Prozent der Reichen" zu erschießen.

brian:
whataboutism ist hier jetzt gerade nicht gefragt. Es geht nicht um die SED sondern die AFD.

Kaiser80:

--- Zitat von: Bürohengst am 21.02.2023 13:07 ---Zu folgendem Sachverhalt bitte ich um eure Einschätzungen:

Wie ist eure Meinung dazu?

--- End quote ---

Ich bin sachlich voll und ganz bei @Organisators erster Antwort.

Meine rein persönliche Meinung ist, dass man sich. Parteien mit solchen leuten wie Widel, Chrupalla, Storch, Höcke, Kallbitz (darf der noch??) einfach fern halten sollte. Ebenso würde ich als Mitarbeiter des öD, unabhängig meiner persönlich politischen Ausrichtung, niemals einer Partei auch nur beitreten. Aber jeder Jeck ist anders.

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