Nu wurde fleißig hin und her gerechnet! Sogar der bedeutsame Umstand der "Kinderbetreuung" wurde eingebracht!
So komme auch ich zur Erkenntnis, warum wir ein - wie ich gelesen hatte- Fachkräfte-Gewinnung-Problem- haben.
Unabhängig von der Motivation und der Gründe, muss ich erkennen, dass Bürgergeld auskömmlicher zu sein scheint, als 39 Std. / Wo (mit zwei Kindern) in E6 Entgelt zu arbeiten. Sicherlich sind das größte Hemmnis die immensen Mietkosten.
Man hat als arbeitender Mensch
immer mehr Geld zur Verfügung als jemand der Bürgergeld bezieht.
Wenn es knapp wird, dann halt als Aufstocker.
Das ändert ghz, und Tafel auch nicht, denn beides kann man auch als arbeitender Mensch wie der Bürgergeld Empfänger nutzen, wenn das Geld knapp wird.
Aber in der Tat kann man sich überlegen, ob es sich menschlich lohnt und die verlorene Zeit mit den Kinder es Wert ist.