Allgemeines und Sonstiges > allgemeine Diskussion

Hilfe! Ich finde kein Personal mehr - Was tun?

<< < (39/51) > >>

FGL:

--- Zitat von: MoinMoin am 28.04.2023 14:46 ---Und? Es ist also besser, das dort die Besagten 10 Mio "unversteuert" den Vermögenden überlassen werden und sie dann die Bude verkaufen und für Lau einstreichen?
--- End quote ---
Ja.

Prüfer SH:

--- Zitat von: Opa am 28.04.2023 13:13 ---
--- Zitat von: MoinMoin am 26.04.2023 11:23 ---
--- Zitat von: BAT am 25.04.2023 09:09 ---Tarifverhandlungen oder Altersvorsorge machen, wenn mal endlich diese leidige Umverteilung aufhören würde.

--- End quote ---
Also eine Erbschaftssteuer in höher der ESt wäre ja mal ein Anfang (ohne Ausnahmen für Häuslebesitzer und Firmenbesitzer, nur die Zahlungsmodalitäten könnte man anpassen.)

--- End quote ---
Häuslebesitzer: Der Staat kassiert in den meisten Fällen im Standard-Erbfall (Eltern vererben Durchschnittshaus an Kinder) sowieso mit, da kaum noch jemand nach dem Tod der Eltern selbst in deren Haus einzieht.

--- End quote ---

Damit Vater Staat verdient, müssen erst mal die Freibeträge überschritten werden. Wenn es dann noch mehrere Erben gibt, wird das häufig frei bleiben.

MoinMoin:

--- Zitat von: FGL am 28.04.2023 16:05 ---
--- Zitat von: MoinMoin am 28.04.2023 14:46 ---Und? Es ist also besser, das dort die Besagten 10 Mio "unversteuert" den Vermögenden überlassen werden und sie dann die Bude verkaufen und für Lau einstreichen?
--- End quote ---
Ja.

--- End quote ---
Also ist das BVerG auf dem Holzweg?
und du bist gegen Steuergerechtigkeit?

Opa:

--- Zitat von: Prüfer SH am 28.04.2023 17:19 ---
--- Zitat von: Opa am 28.04.2023 13:13 ---
--- Zitat von: MoinMoin am 26.04.2023 11:23 ---
--- Zitat von: BAT am 25.04.2023 09:09 ---Tarifverhandlungen oder Altersvorsorge machen, wenn mal endlich diese leidige Umverteilung aufhören würde.

--- End quote ---
Also eine Erbschaftssteuer in höher der ESt wäre ja mal ein Anfang (ohne Ausnahmen für Häuslebesitzer und Firmenbesitzer, nur die Zahlungsmodalitäten könnte man anpassen.)

--- End quote ---
Häuslebesitzer: Der Staat kassiert in den meisten Fällen im Standard-Erbfall (Eltern vererben Durchschnittshaus an Kinder) sowieso mit, da kaum noch jemand nach dem Tod der Eltern selbst in deren Haus einzieht.

--- End quote ---

Damit Vater Staat verdient, müssen erst mal die Freibeträge überschritten werden. Wenn es dann noch mehrere Erben gibt, wird das häufig frei bleiben.

--- End quote ---
Ich schrieb von Grunderwerbsteuer bei Verkauf und anderen Steuern, für die es keinerlei Freibeträge gibt. Weshalb löscht du diesen entscheidenden Teil aus deinem Quote, um dann ein in dem Zusammenhang irrelevantes Argument anzuführen?

MoinMoin:
Naja, wahrscheinlich, weil @Prüfer dein Halbsatz auf die Erb-Steuerfreiheit bei selbstbewohnten Erbhäusern missinterpretiert wurde.
Andererseits habe ich immer noch nicht verstanden, was die Umsatzsteuer etc. mit der Erbschaftssteuer zu tun hat und wieso diese Steuerarten für eine Steuerbefreiung/reduktion von Hauserben herhalten könnte.

Mir geht es
a) Die stärkere Gleichmäßigkeit der Besteuerung der Erbmasse (fordert inzwischen auch das BVerG)
b) Eine Erhöhung dieser Steuer

und die Argumente, das die Erben des Familienhause der Oma in Schwabingen, das Familienhaus verkaufen müssen, sind einfach gelogen.
a Freibeträge
b selbstbewohntes ist steuerfrei
c man kann auch ein Hypodarlehen darauf legen und die Steuern bezahlen und hat trotzdem noch 100 tausende von Euronen mehr.

gleiches gilt für Firmenbesitz, da gibt es viele Ansätze die Firma zu schonen und den Erben zu besteuern.
Von staatlichen Bankbürgschaften für den neuen Eigentümer und höhere Steuerfreibeträge, wenn die Firma nicht verkauft wird und weiter betrieben wird.
Aber das der Erbe die Firma verkaufen kann und Erbschaftssteuerfrei davon kommt ist Krank und asozial.

Navigation

[0] Message Index

[#] Next page

[*] Previous page

Go to full version