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Möglichkeit HO/Telearbeit

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FearOfTheDuck:
Dann hat dein AG das Potential nicht erkannt.

In unserem Bereich kann man zwischen festen und variablen HO-Tagen wählen, 2 Tage pro Woche sind dann möglich oder auch 5 Tage hybrid. Dabei haben wir Besucherverkehr, aber solange stets ein Kollege vor Ort ist, reicht es wohl.

Und tatsächlich haben wir mittlerweile auch dank HO neue Kollegen gewonnen, die dann mit Ablauf der Probezeit HO  beantragen können.

 

RsQ:

--- Zitat von: Hauruck am 29.11.2023 14:39 ---Ein fester HO-Tag pro Woche wäre schön. Aber ich sehe das nicht kommen. Dafür gibt es zu viele offene Stellen, die wir nicht besetzt bekommen.

--- End quote ---
Ist das nicht genau der falsche Ansatz? "Weil es eh an Personal mangelt,  verzichte ich auf eine Maßnahme, die die Stelle attraktiv macht und ggf. neues Personal gewinnt?" Krampfhaftes Festhalten an alten Methoden, bis auch der letzte Mitarbeiter weg ist?  ???

Umlauf:
Als Corona losging, hieß es: „alles raus, was nur geht“. Da gab es auch kreative IT-Lösungen. Das ursprüngliche Programm zur Beschaffung von Sicherheitslaptops wurde erheblich beschleunigt und auf alle Mitarbeiter schnellstens ausgeweitet.
Mittlerweile gibt es eine DV. Bis zu 80% im Monat können mobil gearbeitet werden. Einige wenige Bereiche haben den Wert auf 70% bzw. 60% abgesenkt. Es soll (kein Muss) einen gemeinsamen Präsenztag in der Woche je Org.-Einheit geben. Das wird je nach Lage gehandhabt.
Durch Stellenaufwuchs und Baumaßnahmen stehen seit kurzem nur noch knapp 80% Büroarbeitsplätze zur Verfügung.

Während Corona sind einige Kollegen nur eine Hand voll Tage im Jahr drinnen gewesen.

Auf Grund unserer technischen Ausrichtung sind wir aber nicht repräsentativ für den öD.

xdreamer:
Derzeit bei uns 3 Tage die Woche HO.
Neue Dienstvereinbarung bringt wohl ab 1.1.24  4 Tage in der Woche HO.
Natürlich immer unter der Prämisse "Wenn es das Dienstgeschäft erfordert muss man vor Ort".

Schmitti:

--- Zitat von: xdreamer am 30.11.2023 14:08 ---Natürlich immer unter der Prämisse "Wenn es das Dienstgeschäft erfordert muss man vor Ort".
--- End quote ---
So haben das auch sehr viele kleinere Kommunalverwaltungen in ihre Regelungen aufgenommen. Da wird dann erst groß mit der Möglichkeit des HO geworben, und dann wird festgestellt, dass es in den Sachgebieten, in denen ein, selten mal zwei Sachbearbeiter sitzen, praktisch sehr selten oder schlicht nie möglich ist, weil die Sachgebiete dann ja eben verwaist sind. Die Möglichkeiten, digital auf komplette Aktenvorgänge zuzugreifen, sind dort auch eher gering.

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