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Arbeitszeitreduzierung statt Entgelterhöhung - Modell für die Tarifrunde 2025?

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Britta2:
Hauptsache, es läuft nicht wieder auf Sonderzahlungen raus, die sich nicht auf die Höhe der Altersrente auswirken.
Wir werden ja bereits bis mindestens 2026 vertröstet hinsichtlich monatlicher CO2-Ausgleichzahlung - einst großspurig im letzten Wahlkampf "ganz bald" versprochen.

thebiba:
Eine Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit (bei gleichbleibendem Gehalt) würde ich sehr begrüßen.

Wird mit Verdi aber bestimmt nicht machbar sein. Da kam noch nie was vernünftiges.
Ich sehe eher einen erneuten Reallohnverlust kommen.

BAT:

--- Zitat von: Britta2 am 01.01.2024 09:14 ---Hauptsache, es läuft nicht wieder auf Sonderzahlungen raus, die sich nicht auf die Höhe der Altersrente auswirken.
Wir werden ja bereits bis mindestens 2026 vertröstet hinsichtlich monatlicher CO2-Ausgleichzahlung - einst großspurig im letzten Wahlkampf "ganz bald" versprochen.

--- End quote ---

Das Klimageld ist doch versprochen ;)

Die IAP war teils auch wieder gegen die höheren Entgeltgruppen. Einige zahlen sowie keine Beiträge zur KV, teils auch zur RV. :o

Nanum:
Hallo,


Ein Anfang Wäre mal, die Arbeitszeit wie seinerzeit versprochen zurück von 41 auf 38,5h für die Beamten zu schrauben.
Auf Grund der mehr als desaströsen Haushaltslage werden die nächsten "Verhandlungen" mit an,Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sowieso nur ein Sonderopfer oder Solidarbeitrag sein.
Ohne meine persönlichen Umstände würde ich denöD heutzutage meiden.
Die Arbeit ist ja auch ungleicher verteilt denn je. Aber an echten Verbesserungen die auch teilweise nichts kosten würden ist niemand interessiert.


Man wird erst zur Reaktion gezwungen sein, wenn die Dysfunktion überhand nimmt.


Allen win gesundes Jahr 2024!

FearOfTheDuck:
Aber was hätte eine Tarifverhandlung mit der Arbeitszeit der Beamten zu tun?

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