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Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst

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xap:
Ich schätze Swens Beiträge inhaltlich ja seit Jahren sehr, meide sie aber wegen ihres jeweiligen Umfangs. Nun hatte ich mir nach langer Zeit gedacht mittels KI eine Zusammenfassung seiner Beiträge erzeugen zu lassen und nunja, seht selbst, hier ist das Ergebnis mit ChatGPT zu seinem letzten Beitrag (Spoiler: die KI ist eigentlich nicht in der Lage den Beitrag sinnvoll zusammenzufassen, schade):


--- Zitat ---Im Sommer 2024 wurde über mögliche Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts im Zusammenhang mit Besoldungsrechtsprechung gesprochen, die im zweiten oder dritten Quartal 2025 erwartet werden. Der Autor betont, dass die Zeit für das Gericht eine andere Bedeutung hat als für Einzelpersonen und dass die anstehenden Entscheidungen präzise formuliert werden müssen, um zukünftige Widersprüche zu vermeiden. Er äußert Respekt vor der Komplexität der Aufgabe des Gerichts und erkennt an, dass die Entscheidungsfindung Zeit benötigt. Der Autor sammelt Argumente und Indizien, hat jedoch keine klare Vorhersage über die zukünftigen Entwicklungen.
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SwenTanortsch:

--- Zitat von: xap am 30.03.2025 16:52 ---Ich schätze Swens Beiträge inhaltlich ja seit Jahren sehr, meide sie aber wegen ihres jeweiligen Umfangs. Nun hatte ich mir nach langer Zeit gedacht mittels KI eine Zusammenfassung seiner Beiträge erzeugen zu lassen und nunja, seht selbst, hier ist das Ergebnis mit ChatGPT zu seinem letzten Beitrag (Spoiler: die KI ist eigentlich nicht in der Lage den Beitrag sinnvoll zusammenzufassen, schade):


--- Zitat ---Im Sommer 2024 wurde über mögliche Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts im Zusammenhang mit Besoldungsrechtsprechung gesprochen, die im zweiten oder dritten Quartal 2025 erwartet werden. Der Autor betont, dass die Zeit für das Gericht eine andere Bedeutung hat als für Einzelpersonen und dass die anstehenden Entscheidungen präzise formuliert werden müssen, um zukünftige Widersprüche zu vermeiden. Er äußert Respekt vor der Komplexität der Aufgabe des Gerichts und erkennt an, dass die Entscheidungsfindung Zeit benötigt. Der Autor sammelt Argumente und Indizien, hat jedoch keine klare Vorhersage über die zukünftigen Entwicklungen.
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Das ist ein schönes Beispiel, xap (diesen Beitrag halte ich kurz ... also für meine Verhältnisse  ;)). Die KI berechnet ja weitgehend nur die höchste Wahrscheinlichkeit für das nächste Wort anhand der gewaltigen Datenmenge, die ihr zur Verfügung steht. In unserem Thema geht es ja insbesondere um die Frage von statthaften Rechtsbehelfen, also einen sachgerechten Widerspruch. Die KI konnte nun aber höchstwahrscheinlich nicht durchdringen, dass der Begriff des "Widerspruchs" in meinem Beitrag in einem ganz anderen Kontext verwendet wurde, oder - das wird nicht ganz deutlich - sie erkannte nicht, dass der Begriff des Widerspruchs in unserem Thema eine eigene Bedeutung hat, weshalb es hier in der Zusammenfassung einer hinlänglich klaren Ausführung bedürfte. Ich schreibe:

"Diese [aktuellen bundesverfassungsgerichtlichen Pilot-] Entscheidungen müssen also so präzise und dabei so offen formuliert sein, dass auch die Richter am Bundesverfassungsgericht in ihrer Besoldungsrechtsprechung des Jahres 2065 nicht in Widerspruch zu dem geraten können, was heute in den anstehenden Entscheidungsbegründungen formuliert werden wird".

Die KI fasst inhaltlich wenig klar zusammen (Hervorhebungen durch mich):

"Der Autor betont, dass die Zeit für das Gericht eine andere Bedeutung hat als für Einzelpersonen und dass die anstehenden Entscheidungen präzise formuliert werden müssen, um zukünftige Widersprüche zu vermeiden."

Darüber hinaus dürften Formulierungen wie einige der nachfolgenden für die KI böhmische Dörfer bleiben, weshalb hierzu wohlweislich gar nichts gesagt wird:

"Dass der Mensch, der ich bin, ebenfalls lieber vorgestern als gestern eine Entscheidung gehabt hätte, steht da auf einem anderen Blatt. Rollo hat das aber vorhin schön formuliert: Wir sind hier nicht bei Wünsch Dir was. Ein Verfassungsorgan ist ein Verfassungsorgan und tickt folglich ganz anders als jeder der acht Richter in seinem oder Du und ich in unserem Privatleben. Das muss man in Rechnung stellen, wenn man mit ihm in Kontakt tritt oder sich anschaut, was es tut."

Ergo: Ich würde hier wiederkehrend gerne kürzer schreiben. Das würde mich aber viel mehr Zeit kosten, als ich im Forum bereit bin, sie zu investieren, weil sie mir an anderer Stelle fehlen würde. Leider neigt mein durch was auch immer gestrickter Geist zu einer gehörigen Umständlichkeit, was wie alle Oktaeder zwei Seiten hat.

Foxtrott:
Musste an Goethe denken: „Ich schreibe dir einen langen Brief, weil ich für einen kurzen keine Zeit habe.“

Wasserkopp:
@balbund oder andere: Gibt es schon Flurfunk bezüglich der Übertragung auf die Beamten? Ggf. auch welche Aspekte eher übertragen werden und welche nicht?

Rollo83:

--- Zitat von: Wasserkopp am 31.03.2025 05:33 ---@balbund oder andere: Gibt es schon Flurfunk bezüglich der Übertragung auf die Beamten? Ggf. auch welche Aspekte eher übertragen werden und welche nicht?

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Der Vorschlag wurde doch noch nicht mal beidseitig für die Tarifangestellten übernommen.

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