Autor Thema: Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst  (Read 533961 times)

Alexander79

  • Full Member
  • ***
  • Beiträge: 378
Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #1185 am: 02.04.2025 12:17 »
Weil also bei der Feuerwehr ähnliche Unfairness herrscht, müssen es nun Verwaltungsbeamte auch hinnehmen? Interessanter Ansatz.
Der Verwaltungsbeamte kann hinnehmen was er will ... wenn ihm stört das sein angestellter Kollege für die 2-3 Std Mehrarbeit im Gegensatz zu ihm Extrageld bekommt, kann er ja auch die Urkunde zurückgeben.

Und bei der Feuerwehr gibt es sicherlich auch ein paar Zulagen (vermute ich, hab ich nicht geprüft).
Ja, so wie andere technische Beamte auch eine Meister oder Technikerzulage bekommen und was es sonst noch für Zulagen gibt. Achja ... die Feuerwehrzulage sind 190€ im Monat für rund 30Std Mehrarbeitsstunden im Monat.

Falls die Angestellten durch die 9 zusätzlich bezahlten Stunden so viel besser gestellt sind, warum geben die Feuerwehrleute dann ihre Urkunde nicht zurück?
Siehe deine Argumentationslinie.
Wenn der Verwaltungsbeamte es unfair findet, das seine angestellter Arbeitskollege 3 Std extra bezahlt bekommt, frag ich mich jetzt auch, warum er nicht die Urkunde einfach zurückgibt.

Es sind halt auch im öD sehr vielfältige und sehr unterschiedliche  Erfordernisse. Daraus sollte man aber nicht einen Wettbewerb machen und Neid, Missgunst oder Mitleid fördern oder ableiten.
Stimmt, aber genau du fängst doch damit an. Mit deiner Aussage warum es der Verwaltungsbeamte hinnehmen soll.
Du widersprichst dich in deinem Beitrag ständig selbst.

Ich fänd es nur bedenklich, wenn nun durch eine Umsetzung des Tarifabschlusses, der zu großen Teilen aus nicht tabellenwirksamen Gimicks besteht, die Unterschiede noch verschärft werden. Wenn nämlich die Basis der Verhandlungen irgendwann zu sehr voneinander divergiert, also Besoldung und Gehälter, wird es immer schwere sinnvolle gemeinsame Forderungen zu stellen.
Und hier ist wieder dein Gedankenfehler.
Verdi streikt nicht für die Beamten, sondern für ihre Gewerkschaftsmitglieder.
Der Tarifabschluss hat mit uns Beamten überhaupt nichts zu tun und ob dieser Tarifabschluss überhaupt für uns umgesetzt wird, steht in den Sternen.
Und wenn Verdi für nicht tabellenwirksame Gimicks kämpft, dann ist das so und das hast du, sofern du Beamter bist, mangels nicht Betroffenheit auch zu akzeptieren.


Abrr sich sich gegenseitig vorhalten wie schlimm es hier oder dort ist, ändert ja an der Sachlage nichts. Weder für die einen, noch für die anderen.
Stimmt und deswegen versteh ich nachwievor dein
Weil also bei der Feuerwehr ähnliche Unfairness herrscht, müssen es nun Verwaltungsbeamte auch hinnehmen?
nicht. Nur die Feuerwehrleute beschweren sich nicht. Aber Verwaltungsbeamte beschweren sich weil sie für 41Std das gleiche Geld bekommen, aber der Verwaltungsangstellte für 42 Std dann 3 Mehrarbeitsstunden.

Rollo83

  • Full Member
  • ***
  • Beiträge: 432
Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #1186 am: 02.04.2025 13:28 »
Wenn ein Angestellter letztlich die Mehrstunden relativ deutlich vegütet bekommt, die ein Beamter "für lau" zu leisten hat, dann wirds irgendwann hanebüchen (zumal ja auch die JSZ steigen).
Mein Mitleid würde sich da in Grenzen halten.
Beamte bei der Feuerwehr arbeiten schon seit über 10 Jahren 48 Stunden für das gleiche Geld wie ein Beamter mit 40 oder 41 Stunden und stell dir vor, die Arbeitnehmer die bei der der Feuerwehr arbeiten auch 48Stunden, bekommen aber die 9 zusätzlichen Stunden ordentlich extra bezahlt, im Gegensatz zum Beamten.

Die Logik erschließt sich mir nicht. Abgesehen davon ist niemand auf Dein Mitleid angewiesen.

Weil also bei der Feuerwehr ähnliche Unfairness herrscht, müssen es nun Verwaltungsbeamte auch hinnehmen? Interessanter Ansatz.

Soldaten hatten (keine Ahnung wie es heutzutage ist) auch 46 Stunden Rahmendienstzeit. Es gab auch keine Kappung nach 13 Stunden Brutto-Dienstzeit. Dafür aber z.B. freie Heilfürsorge. Und bei der Feuerwehr gibt es sicherlich auch ein paar Zulagen (vermute ich, hab ich nicht geprüft). Falls die Angestellten durch die 9 zusätzlich bezahlten Stunden so viel besser gestellt sind, warum geben die Feuerwehrleute dann ihre Urkunde nicht zurück?

Es sind halt auch im öD sehr vielfältige und sehr unterschiedliche  Erfordernisse. Daraus sollte man aber nicht einen Wettbewerb machen und Neid, Missgunst oder Mitleid fördern oder ableiten.

Ich fänd es nur bedenklich, wenn nun durch eine Umsetzung des Tarifabschlusses, der zu großen Teilen aus nicht tabellenwirksamen Gimicks besteht, die Unterschiede noch verschärft werden. Wenn nämlich die Basis der Verhandlungen irgendwann zu sehr voneinander divergiert, also Besoldung und Gehälter, wird es immer schwere sinnvolle gemeinsame Forderungen zu stellen.

Abrr sich sich gegenseitig vorhalten wie schlimm es hier oder dort ist, ändert ja an der Sachlage nichts. Weder für die einen, noch für die anderen.

Spätestens mit einer aa Besoldung wird die Missgunst der AN groß sein und man wird keinen Nenner mehr finden. Ebenfalls denke ich, dass spätestens dann die Übertragung der Tarifergebnisse auf die Beamten eingestellt wird.

Da die AA sowies nie kommen wird sollten wir einfach hoffen das die Tariferhöhung auf uns Beamte ungelegt wird.
Wenn nicht wird es die nächsten 27 Monaten keinen Cent mehr geben.

TheBr4in

  • Full Member
  • ***
  • Beiträge: 151
Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #1187 am: 02.04.2025 23:26 »
Weil also bei der Feuerwehr ähnliche Unfairness herrscht, müssen es nun Verwaltungsbeamte auch hinnehmen? Interessanter Ansatz.
Der Verwaltungsbeamte kann hinnehmen was er will ... wenn ihm stört das sein angestellter Kollege für die 2-3 Std Mehrarbeit im Gegensatz zu ihm Extrageld bekommt, kann er ja auch die Urkunde zurückgeben.

Und bei der Feuerwehr gibt es sicherlich auch ein paar Zulagen (vermute ich, hab ich nicht geprüft).
Ja, so wie andere technische Beamte auch eine Meister oder Technikerzulage bekommen und was es sonst noch für Zulagen gibt. Achja ... die Feuerwehrzulage sind 190€ im Monat für rund 30Std Mehrarbeitsstunden im Monat.

Falls die Angestellten durch die 9 zusätzlich bezahlten Stunden so viel besser gestellt sind, warum geben die Feuerwehrleute dann ihre Urkunde nicht zurück?
Siehe deine Argumentationslinie.
Wenn der Verwaltungsbeamte es unfair findet, das seine angestellter Arbeitskollege 3 Std extra bezahlt bekommt, frag ich mich jetzt auch, warum er nicht die Urkunde einfach zurückgibt.

Es sind halt auch im öD sehr vielfältige und sehr unterschiedliche  Erfordernisse. Daraus sollte man aber nicht einen Wettbewerb machen und Neid, Missgunst oder Mitleid fördern oder ableiten.
Stimmt, aber genau du fängst doch damit an. Mit deiner Aussage warum es der Verwaltungsbeamte hinnehmen soll.
Du widersprichst dich in deinem Beitrag ständig selbst.

Ich fänd es nur bedenklich, wenn nun durch eine Umsetzung des Tarifabschlusses, der zu großen Teilen aus nicht tabellenwirksamen Gimicks besteht, die Unterschiede noch verschärft werden. Wenn nämlich die Basis der Verhandlungen irgendwann zu sehr voneinander divergiert, also Besoldung und Gehälter, wird es immer schwere sinnvolle gemeinsame Forderungen zu stellen.
Und hier ist wieder dein Gedankenfehler.
Verdi streikt nicht für die Beamten, sondern für ihre Gewerkschaftsmitglieder.
Der Tarifabschluss hat mit uns Beamten überhaupt nichts zu tun und ob dieser Tarifabschluss überhaupt für uns umgesetzt wird, steht in den Sternen.
Und wenn Verdi für nicht tabellenwirksame Gimicks kämpft, dann ist das so und das hast du, sofern du Beamter bist, mangels nicht Betroffenheit auch zu akzeptieren.


Abrr sich sich gegenseitig vorhalten wie schlimm es hier oder dort ist, ändert ja an der Sachlage nichts. Weder für die einen, noch für die anderen.
Stimmt und deswegen versteh ich nachwievor dein
Weil also bei der Feuerwehr ähnliche Unfairness herrscht, müssen es nun Verwaltungsbeamte auch hinnehmen?
nicht. Nur die Feuerwehrleute beschweren sich nicht. Aber Verwaltungsbeamte beschweren sich weil sie für 41Std das gleiche Geld bekommen, aber der Verwaltungsangstellte für 42 Std dann 3 Mehrarbeitsstunden.

Es geht nicht um das Mehr an Geld, es geht um die Wahlmöglichkeit! Die Stunden sind nirgends gleich, auch in der Verwaltung nicht. Es geht mir darum, dass die Ergebnisse schwierig zu übertragen sind und irgendwann keine gemeinsamen Verhandlungs-Grundlagen mehr bestehen könnten. Das schaffst Du irgendwie von der Transferleistung her nicht.

ich bin hier nicht der Puffer für Deinen Frust, oder bist Du hier der Forumstroll? Blaffst Du hier jeden so dumm von der Seite an? Kannst Du tun, ich werde es einfach ignorieren. Selten so etwas übergriffiges und unsympathisches in diesem Forum erlebt. Unangnehm. Ciao.


Alexander79

  • Full Member
  • ***
  • Beiträge: 378
Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #1188 am: 03.04.2025 06:51 »
Es geht nicht um das Mehr an Geld, es geht um die Wahlmöglichkeit! Die Stunden sind nirgends gleich, auch in der Verwaltung nicht. Es geht mir darum, dass die Ergebnisse schwierig zu übertragen sind und irgendwann keine gemeinsamen Verhandlungs-Grundlagen mehr bestehen könnten. Das schaffst Du irgendwie von der Transferleistung her nicht.
Muss man das?
Eigentlich können Beamte froh sein, wenn sich das beide so entkoppelt.
Denn dann muss sich der Dienstherr irgendwas richtig einfallen lassen und kann sich wegen dem VKA nicht runterhandeln lassen.
Genau diese gemeinsamen Verhandlungen haben sich die seit Jahren schon zum richtigen Problem für Bundesbedienstete (Beamte und Arbeitnehmer) entwickelt.


ich bin hier nicht der Puffer für Deinen Frust, oder bist Du hier der Forumstroll? Blaffst Du hier jeden so dumm von der Seite an? Kannst Du tun, ich werde es einfach ignorieren. Selten so etwas übergriffiges und unsympathisches in diesem Forum erlebt. Unangnehm. Ciao.
Ich habe keinen Frust, warum auch?
Den Frust haben ja scheinbar hier welche, weil sie immernoch 40/41 Std arbeiten müssen für die gleiche Summe wie vor X Jahren und die Angestellten jetzt für diese Mehrarbeit Extra Gehalt bekommen.
Nochmal, Feuerwehrleute arbeiten zb seit über 10 Jahren 7 Std die Woche mehr, fürs gleiche Gehalt. Das hat auch niemand interessiert. Ich kenn aber keinen der wegen 7 Std Mehrarbeit gefrustet ist, wie manche hier wegen den 2 Stunden.
Soviel zum Thema wer hier ein Puffer für seinen Frust braucht.

Matze1986

  • Full Member
  • ***
  • Beiträge: 302
Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #1189 am: 03.04.2025 07:09 »
Ich habe keinen Frust, warum auch?

Oh doch....spürbar!

überspitzt, aber sinngemäß:
"Mir hat man einen Lolli geklaut, also möchte ich, dass man den anderen auch den Lolli klaut..."

Ihnen ist schon noch bewusst, wie Ihre unbezahlten "Überstunden" entstehen?


Und auch für mich ist "Ihr" Thema hiermit durch.

Ciao

Anselm

  • Newbie
  • *
  • Beiträge: 16
Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #1190 am: 03.04.2025 16:21 »
Ist vielleicht bei den ganzen Diskussionen hier irgendwie untergegangen. Auf der "Startseite" hier, wo immer die neuesten Meldungen veröffentlicht werden, wurde uns vorgestern das hier mitgeteilt:

Zitat
Innerhalb der Gewerkschaft ver.di regt sich bereits jetzt Opposition zur Möglichkeit der Annahme der Schlichtungsempfehlung. Das "Netzwerk für eine kämpferische und demokratische ver.di" wendet sich gegen die vorgesehene lange Laufzeit von 27 Monaten, die geringe Entgelterhöhung und dem Einstieg in eine noch freiwillige Arbeitszeiterhöhung von 42 Wochenstunden.


UNameIT

  • Sr. Member
  • ****
  • Beiträge: 729
Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #1192 am: 05.04.2025 08:12 »
Ist vielleicht bei den ganzen Diskussionen hier irgendwie untergegangen. Auf der "Startseite" hier, wo immer die neuesten Meldungen veröffentlicht werden, wurde uns vorgestern das hier mitgeteilt:

Zitat
Innerhalb der Gewerkschaft ver.di regt sich bereits jetzt Opposition zur Möglichkeit der Annahme der Schlichtungsempfehlung. Das "Netzwerk für eine kämpferische und demokratische ver.di" wendet sich gegen die vorgesehene lange Laufzeit von 27 Monaten, die geringe Entgelterhöhung und dem Einstieg in eine noch freiwillige Arbeitszeiterhöhung von 42 Wochenstunden.

Und doch stammen die 42 Stunden von der Verdi-Leitung. Verdi verhandelt immer mehr an den Wünschen ihrer Mitglieder vorbei

Eukaryot

  • Full Member
  • ***
  • Beiträge: 140
Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #1193 am: 05.04.2025 22:03 »
ARD
Tarifstreit Zähe Verhandlungen im öffentlichen Dienst

Stand: 05.04.2025 21:03 Uhr

In der Tarifrunde für die 2,5 Millionen angestellten Beschäftigten von Bund und Kommunen gibt es weiter keinen Durchbruch. Die Verhandlungen seien konstruktiv, aber man sei noch nicht zum Abschluss bereit, hieß es.

Die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen haben sich auch in der vierten Runde in die Länge gezogen. Arbeitgeber und Gewerkschaften verhandelten in Potsdam auf Grundlage einer Empfehlung von Schlichtern, die Entgelte in zwei Stufen anzuheben und Arbeitszeiten flexibler zu handhaben.

Doch war auch nach Stunden kein Ergebnis in Sicht. Am Abend hieß es dann von beiden Seiten, man nähere sich sehr langsam der Zielgeraden. Die Verhandlungen seien konstruktiv.

BalBund

  • Sr. Member
  • ****
  • Beiträge: 528
Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #1194 am: 06.04.2025 11:46 »
So, nachdem der Schlichterspruch bis auf Marginalien übernommen wurde und die Bediensteten wieder Nullrunden drehen zur Entlastung der Haushalte hoffe ich, dass jeder, der in diesem Thread pro Gewerkschaft war noch einmal kritisch hinterfragt, wofür er oder sie Beiträge bezahlt.

Jeder Beamte, der dem dbb oder vbob weiter Geld hinterherwirft ist spätestens heute selbst Schuld :-)
Schönen Sonntag Euch.

Anselm

  • Newbie
  • *
  • Beiträge: 16
Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #1195 am: 06.04.2025 11:47 »
EILMELDUNG 06.04.25, 11:37 Uhr

Zitat
Die Tarifparteien im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen haben sich auf einen Abschluss verständigt. Grundlage für die Einigung ist ein Schlichterspruch, der einezweistufige Lohnerhöhung um 5,8 Prozent vorschlug.

https://www1.wdr.de/nachrichten/tarifeinigung-im-oeffentlichen-dienst-100.html

emdy

  • Sr. Member
  • ****
  • Beiträge: 662
Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #1196 am: 06.04.2025 12:19 »
🤢

orangemitminze

  • Newbie
  • *
  • Beiträge: 10
Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #1197 am: 06.04.2025 12:24 »
Hallo. Ich habe gelesen, dass es nun zu einer Einigung kam.

1. Dabei steht auch, dass das 13. Monatsgehalt steigt. Als Beamter bekommen wir dieses ja nicht. Wird, wenn z.B. der Lohn eines Tarifangestellten um 2% steigt + die Erhöhung des 13. Monatsgehaltes, der Lohn eines Beamten z.B. um 2,3% steigen, um die Erhöhung beim 13. Monatsgehalt zu kompensieren? Bin seit einem Jahr Beamter und hatte mir bisher nie Gedanken darum gemacht :)

2. Dazu konnte ich leider nichts finden. Aber gibt es für Mitglieder bei einer Gewerkschaft besondere Vorteile? Während der Tarifverhandlungen war, sowie ich das mitbekam, ein extra Urlaubstag für diese im Gespräch. Falls nicht bekommt die VBOB von mir heute eine Kündigung, da diese "Verhandlung" wie immer eine komplette Farce war.

fcesc4

  • Jr. Member
  • **
  • Beiträge: 54
Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #1198 am: 06.04.2025 12:29 »
Bundesinnenministerin Nancy Faeser: „Wir haben einen Tarifabschluss erreicht, der in schwierigen Zeiten einen guten Ausgleich bringt. Das ist eine gute Nachricht für einen starken und zukunftsfähigen öffentlichen Dienst.

Dieser Tarifabschluss ist Ausdruck des Respekts davor, was die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes leisten. Viele haben einen harten und fordernden Job. Das muss sich im Einkommen und in guten Arbeitsbedingungen wiederfinden.

Quelle: https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2025/04/abschluss-tarifverhandlungen.html

Michael200753

  • Newbie
  • *
  • Beiträge: 13
Antw:Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
« Antwort #1199 am: 06.04.2025 12:36 »
"Die Entscheidung über die Übertragung des Tarifabschlusses auf den Bereich der Beamtinnen und Beamten des Bundes obliegt der künftigen Bundesregierung."

Das bedeutet nichts gutes.