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Rente für Beamte

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Faunus:

--- Zitat von: Rentenonkel am 20.03.2024 14:50 ---
3.) Die Neiddebatte, dass Beamte keine eigenen Beiträge zahlen, würde ein Ende finden. Dass man dafür die Bezüge anheben muss, fällt schlicht unter den Tisch  ;D

--- End quote ---


... und es hätte damit den Vorteil, dass nicht mehr Hinz&Kunz verbeamtet werden würde und "hoheitliche Aufgaben" nicht mehr eine inhaltslose Worthülse darstellen. ;D



MoinMoin:

--- Zitat von: Faunus am 20.03.2024 16:21 ---
--- Zitat von: Rentenonkel am 20.03.2024 14:50 ---
3.) Die Neiddebatte, dass Beamte keine eigenen Beiträge zahlen, würde ein Ende finden. Dass man dafür die Bezüge anheben muss, fällt schlicht unter den Tisch  ;D

--- End quote ---


... und es hätte damit den Vorteil, dass nicht mehr Hinz&Kunz verbeamtet werden würde und "hoheitliche Aufgaben" nicht mehr eine inhaltslose Worthülse darstellen. ;D

--- End quote ---
Weil, dadurch auch das besondere Dienst und Treueverhältnis nicht mehr existieren würde?
Oder weil huk bessere kapieren auf was sie sich einlassen?
oder wie jetzt?

Faunus:

--- Zitat von: MoinMoin am 20.03.2024 16:50 ---Weil, dadurch auch das besondere Dienst und Treueverhältnis nicht mehr existieren würde?
Oder weil huk bessere kapieren auf was sie sich einlassen?
oder wie jetzt?

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Ich denke, ich habe geschrieben, dass ich den Beamtenstatus als wichtig erachte. wenn es um Polizei, Richter und Steuerfahnder geht. Nur was inzwischen aus dem besonderen Dienst- und Treueverhältnis geworden ist,  passt m.M. nach nicht mehr. Könnten wir Personen verbeamten, die sich bewährt haben, verstehen auf was sie sich einlassen und nicht weil sie zufälligerweise gerade den passenden Beruf haben!.
Da fällt mir der verbeamtete Geschichtslehrer in Hessen ein, der sich für eine politische Karriere beurlauben lassen hat und  wie lange schon vom Verfassungsschutz als rechtsradikal eingestuft wird?  Stimmt, als Angehöriger eines Parlaments genießt er ja besonderen Schutz. 8)




VFA West:

--- Zitat von: VFA West am 20.03.2024 14:04 ---https://www.ihre-vorsorge.de/rechner/freiwillige-rentenversicherung
Hier kann man sich ausrechnen, was zusätzliche freiwillige Einzahlungen in die DRV bringen. Zahlt man 45 Jahre 160€ mtl. ein, erhält man immerhin brutto 405€ mtl. mehr an Rente.
Fragt sich nur, ob die DRV in 45 Jahren wirklich noch so sicher ist bzw. was die bis dahin erworbenen Rentenpunkte dann noch wert sind.

--- End quote ---

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil: Freiwillig einzahlen können nur jene, die nicht pflichtversichert sind. Schade. Damit könnte man seine Rente aufbessern, es scheint aber nicht gewollt zu sein.  :o

MoinMoin:

--- Zitat von: VFA West am 21.03.2024 02:34 ---
--- Zitat von: VFA West am 20.03.2024 14:04 ---https://www.ihre-vorsorge.de/rechner/freiwillige-rentenversicherung
Hier kann man sich ausrechnen, was zusätzliche freiwillige Einzahlungen in die DRV bringen. Zahlt man 45 Jahre 160€ mtl. ein, erhält man immerhin brutto 405€ mtl. mehr an Rente.
Fragt sich nur, ob die DRV in 45 Jahren wirklich noch so sicher ist bzw. was die bis dahin erworbenen Rentenpunkte dann noch wert sind.

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Wer lesen kann, ist klar im Vorteil: Freiwillig einzahlen können nur jene, die nicht pflichtversichert sind. Schade. Damit könnte man seine Rente aufbessern, es scheint aber nicht gewollt zu sein.  :o

--- End quote ---
Aber es gibt 20 weitere Wege wie du mit diesem Geld deine Rente aufbessern kannst.
Und sogar mehr bekommst als bei der GRV.
Kannst dir ja mal ausrechnen, wie hoch eine Rendite sein muss, wenn man 45 Jahre 160€ monatlich anspart um dann 405€ Rente zubekommen.
Das geht auch ohne ETFs oder echte Risikoanlagen.
Kleiner Tipp weit unter 1% Rendite reicht bei 45J 405 rein und 30J 160€ raus.
Bei 25% Kapsteuer kann sogar für 30 Jahre 800€ entnehmen.

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