Du beschreibst es doch selbst, fürs Nichtstun soll nicht gezahlt werden, es soll dort automatisiert und gestrafft werden, wo es möglich ist. Die freien Spitzen werden dann genutzt, um das Personal zweckdienlicher und effizienter einzusetzen. So stelle ich mich dem Personalmangel entgegen und kann ggf. über AZV nachdenken.
Gerade an Faunus Beispiel mit den 10 Anträgen pro Stunde zeigt das doch. Wenn ohne Änderung im Betriebsablauf 2 h wegfallen, brauchst du zusätzliches Personal. Wenn aber aufgrund technischen Fortschritts die Anträge automatisch ausgelesen und in die Fachprogramme eingepflegt werden, der SB neben der Beratung nur noch prüfen und entscheiden muss, können die 2 h gegebenenfalls bereits aufgefangen werden.
Und ob ich mir den Perso zu meiner Wunschzeit am Automaten abhole oder auf Öffnungszeiten angewiesen bin, ist persönlicher Gusto.