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[Mobbing] Meine Erfahrung als Software-Entwickler beim Kraftfahrt-Bundesamt
Tiffy:
--- Zitat von: SomeTestUser am 22.06.2024 11:15 ---So what? Seid ihr fehlerfrei? Nein.
--- End quote ---
Dieser Spruch sagt eigentlich alles, was man wissen muss.
VFA West:
--- Zitat von: clarion am 21.06.2024 22:22 ---Hallo SomeTestUser,
Ohne die andere Seite zu erkennen, maße ist mir kein Urteil an, mir sind nur bei deinem langen Post Folgendes aufgefallen.Durch die Nennung der Iniatialien kann Deine ehemalige Dienststelle Dich identifizieren. Das kann nach hinten losgehen, indem man befreundete Personaler vor Dich warnt.
--- End quote ---
;D ;D
1. Heißt es nicht "... vor dir warnt .."?
2. Welche "Personaler" mit wem befreundet sind und dabei über mich lästern, weil sie zu viel Zeit zu haben scheinen, wäre mir in der aktuellen Situation sowas von egal. Entweder braucht mich eine Dienststelle oder eben nicht. Klar gibt es solche "Personaler" wie du sie beschreibst. Aber bei/für einen Menschen, der nicht gewillt ist, sich ein eigenes Bild von mir zu machen, würde ich eh nicht arbeiten wollen. :) Ich denke, das sieht "SomeTestUser" genauso.
Kurioserweise habe ich eine ähnliche Geschichte auch einmal erlebt. Zum Glück war ich damals nicht selbst betroffen. Aber ich musste beobachten, wie eine neue, anfangs noch so elanvolle, glücklich und lebensfroh wirkende Kollegin innerhalb knapp eines Jahres von einer anderen, alteingesessenen Kollegin systematisch heruntergezogen und herausgemobbt wurde. Sie hat schließlich selbst gekündigt. Ich hatte sie zufällig an ihrem letzten Tag gesehen und ihre Augen sprachen Bände. Ich hoffe, ihr geht es heute besser.
Und ich hoffe, dass du es auch einigermaßen gut verkraftet hast, liebe/r SomeTestUser. Letztlich kannst du froh sein, dass es bei dir doch "nur" 3 Monate gedauert hat. Je länger sich solche Prozesse ziehen, desto länger dauert oft auch die Verarbeitung. Aus solchen Erlebnissen kann man - mit zeitlichem und räumlichem Abstand - sogar gestärkt herausgehen. Ich hoffe, dass ist bei dir der Fall. :)
MoinMoin:
--- Zitat von: NelsonMuntz am 21.06.2024 18:45 ---Mir stellt sich überdies die Frage, wie es überhaupt zur Einstellung gekommen ist, wenn hier anscheinend von Beginn an gar kein Interesse an einer Zusammenarbeit bestand. In der Regel sind doch die künftigen Vorgesetzten im Vorstellungsgespräch dabei und beim Auswahlprozess beteiligt.
--- End quote ---
Da die zukünftige Teamleitung nicht im Einstellungsverfahren beteiligt war und sie unzufrieden mit der Auswahl war, hat sie den MA "entsorgt".
Und nur weil man auf eine TL getroffen ist, die einen nicht haben will, würde ich nicht darauf schließen, dass es in allen Teams dort so abläuft.
Sparschwein:
Ich lese da nur unreflektiertes "Die anderen sind Schuld". Ich erkenne keine Abwägungen noch das Eingeständnis von eigenen Anteilen an dem Problem im Team.
Es ist ausschließlich der Versuch den ehemaligen AG öffentlich in den Dreck zu ziehen, aber selber unter dem Deckmantel der Anonymität zu bleiben.
Das ist hochgradiges kindisches Verhalten. Der einzige der nach diesem Posting schlecht abschneidet bist du. Racheaktionen bringen Niemanden weiter.
Und ich glaube kaum, dass irgendjemand nachdem Posting auf eine Bewerbung dort verzichten wird...
AR76:
--- Zitat von: FearOfTheDuck am 22.06.2024 11:46 ---Aus welcher Not heraus hätte man dich schlecht dastehen lassen sollen? Bei einer Kündigung in der Probezeit bedarf es keiner Begründung und ich gehe mal von aus, dass der AG sich hier auf die Einschätzung von SGL und TL verlässt.
--- End quote ---
In unserer großen Stadt will der Personalrat immer Begründungen, auch in der Probezeit. Steht weder im Gesetz noch ist es in Ordnung. Aber selbst Kündigungen in der Probezeit werden vom Personalamt dem Personalrat mitgeteilt - lassen es quasi absegnen. Vielleicht ist es dort auch so.
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