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Keine Stelle trotz Fachkräfte Mangel
ElBarto:
Ich denke auch, dass es auf den Bereich ankommt in dem Fachkräftemangel herrscht/herrschen soll.
Das Du bei Arbeitsgericht involviert bist, könnte natürlich den ein oder anderen Personaler auch abschrecken.
Als Logistkaufmann will mir auch nicht zwangsläufig gleich ein Bereich im ÖD einfallen der da richtig passt.
Casa:
--- Zitat von: Organisator am 27.08.2024 09:33 ---
--- Zitat von: Casa am 27.08.2024 08:56 ---Gerade wenn es nichts Anderes gibt, worüber man sich "beschweren" könnte, werten charakterlich schwache Menschen gerne irgendeine andere abweichende Eigenschaft negativ, mit o. g. möglichen Auswirkungen.
--- End quote ---
Und das ist auch gut - so kommt man nicht in Bedrängnis, mit solchen Leuten zusammenarbeiten zu müssen.
Insoweit würde ich immer alle Ehrenämter mit angeben um einerseits auf Arbeitshindernisse hinzuweisen und charakterschwache Führungskräfte auszusortieren.
--- End quote ---
Damit läuft man Gefahr die Stelle nicht zu bekommen. Hier muss man natürlich abwägen, was man will und was es einem wert ist.
Organisator:
--- Zitat von: Casa am 27.08.2024 12:21 ---
--- Zitat von: Organisator am 27.08.2024 09:33 ---
--- Zitat von: Casa am 27.08.2024 08:56 ---Gerade wenn es nichts Anderes gibt, worüber man sich "beschweren" könnte, werten charakterlich schwache Menschen gerne irgendeine andere abweichende Eigenschaft negativ, mit o. g. möglichen Auswirkungen.
--- End quote ---
Und das ist auch gut - so kommt man nicht in Bedrängnis, mit solchen Leuten zusammenarbeiten zu müssen.
Insoweit würde ich immer alle Ehrenämter mit angeben um einerseits auf Arbeitshindernisse hinzuweisen und charakterschwache Führungskräfte auszusortieren.
--- End quote ---
Damit läuft man Gefahr die Stelle nicht zu bekommen. Hier muss man natürlich abwägen, was man will und was es einem wert ist.
--- End quote ---
Wenn man einen Job nur bekommt, weil man eine bestimmte Information verheimlicht und erst dann später im Job kundtut wird der Arbeitgeber Mittel und Wege finden, einen wieder loszuwerden.
Ich glaube, das macht dem AN mehr Stress und negative Gedanken, statt etwas später einen passenden Job zu finden.
Sjuda:
Fachkräftemangel...Buzzword oder tatsächliches Problem?
Bei den unzähligen öffentlichen Arbeitgebern in Deutschland, vielen unterschiedlichen Stellen-/Anforderungsprofilen sowie höchst unterschiedlichen Rahmenbedingungen vort Ort (Wirtschaftskraft, Arbeitsmarktsituation, Demografie etc.) ist eine pauschale Beantwortung natürlich nicht möglich.
Ich werfe folgende Gedanken in die Diskussion ein, ohne dass diese zwangsläufig zusammenhängen :
* Über wie viele vergebliche Bewerbungen sprechen wir und in welchem Zeitraum?
* Das Qualifikationsprofil ist nicht verwaltungstypisch, daher vermutlich nur wenige passende Auschreibungen. Werden/wurden die definierten Andorderungen ("Muss-Kritierien") immer erfüllt?
* Bei weitgefassten Anforderungen (z.B. "kaufmännische Berufe") ist in manchen Regionen mit hohem Bewerberaufkomen zu rechnen.
* Gar keine Reaktion auf Bewerbungen halte ich für eher untypisch.
* Ehrenamt möglicherweise entscheidungserheblich, unwahrscheinlich jedoch, dass deshalb nicht zum Vorstellungsgespräch geladen wird.
* Ehrenamt im positiven Sinne höchstens dann ausschlaggebend, wenn Bewerber in der Rangfolge so nahe beieinander liegen, dass alle anderen Kriterien keine Entschiedung bringen.
* Kann allein auf Grundlage der individuellen Erfahrungen auf das Vorliegen oder Nichtvorliegen eines Fachkräftemangels geschlossen werden (rhetorische Frage)?
Stadtwerke12345:
Vielen Dank für die Rückmeldung.
Hatte den Arbeitgebern auch angeboten Abendschule zu machen bzw. Umschulung aber keine Antwort.....
Könnte natürlich sein, dass das wegen dem Arbeitsgericht ist sowie oben beschrieben.
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