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Gesundheitsfragen und Amtsarzt bei Einstellung im ÖD
Umlauf:
Dieser Job ist mit deinem Päckchen, was du dein Leben lang mitschleppen musst, definitiv nichts für dich.
Das ist ein Bereich in dem du mit der gesamten Bandbreite dieser Gesellschaft konfrontiert werden kannst. Da gibt es echt nichts, was es nicht gibt. In deiner Verfassung hast du sehr gute Chancen an dem Job zu Grunde zu gehen.
Zu den Antworten: nur bei der Frage nach einer Schwangerschaft darf ganz offiziell gelogen werden. Aber das ist auch keine Krankheit. Auch, wenn das nicht jeder verstehen will.
FearOfTheDuck:
--- Zitat von: PolySound22 am 26.09.2024 01:28 ---
Dafür haben die Leute von der Dienststelle aber ganze Arbeit geleistet:
Dort hat man mir alles in den schönsten Farben ausgemalt und von den Vorzügen geschwärmt.
Zitat: "Wenn du Bock auf nen richtig gechillten Job hast, dann biste hier richtig!" (Die Morddrohungen überhört man irgendwann einfach)
Als man mir sagte, man könne jederzeit früher den Dienst beenden, wenn man mal nicht mehr mag.... zu spät kommen sei auch kein Problem (sowas habe ich noch nie im Leben gehört, nicht mal in der Branche aus der ich komme), Quoten gibt es keine, Urlaub ist jederzeit möglich, bei Krankheit werden keine Fragen gestellt.... man bekomme sogar bald Geld für die Dienstschuhe... in diesem Moment kam mir das alles irgendwie spanisch vor.
--- End quote ---
Sollte das Ganze nicht Teil eines verrauschten Haschisch-Träumchens sein: Dann hat man dir gehörigen Bullshit aufgetischt. Man errichtet dir hier auf spanisch böhmische Dörfer. Nicht einmal in wildesten Fieberträumen kann ich mir derartigen Außendienst im Larifari-Zeitablauf, mit unabgesprochenem Urlaub und lässig hingenommen (gehäuften) Krankphasen vorstellen. Da kommt mir eher Schichtdienst mit festem Beginn und Ende, entsprechend vorgeplantem Urlaub und BEM-Gespräch bei viel Ausfallzeit in den Sinn. Wenn du dann nicht irgendwo im deutschen (landschaftlichen) Outback unterwegs bist, triffst du immer auf das, was du meidest, homo sapiens, noch dazu oftmals mit stürmischem Anliegen.
clarion:
Moin, es gibt doch jede Menge Job mit wenig Menschenkontakt. Warum wirst Du nicht Gabelstaplerfahrer oder ähnliches?
Casa:
--- Zitat ---Sollte das Ganze nicht Teil eines verrauschten Haschisch-Träumchens sein: Dann hat man dir gehörigen Bullshit aufgetischt. Man errichtet dir hier auf spanisch böhmische Dörfer. Nicht einmal in wildesten Fieberträumen kann ich mir derartigen Außendienst im Larifari-Zeitablauf, mit unabgesprochenem Urlaub und lässig hingenommen (gehäuften) Krankphasen vorstellen. Da kommt mir eher Schichtdienst mit festem Beginn und Ende, entsprechend vorgeplantem Urlaub und BEM-Gespräch bei viel Ausfallzeit in den Sinn. Wenn du dann nicht irgendwo im deutschen (landschaftlichen) Outback unterwegs bist, triffst du immer auf das, was du meidest, homo sapiens, noch dazu oftmals mit stürmischem Anliegen.
--- End quote ---
Ich habe die Damen und Herren vor vielen Jahren mal 2-3 Tage begleiten dürfen.
Verkehrsüberwachung in einer größeren Stadt, im Innenstadtbereich, ist alles Andere, als ein Spaziergang.
In weiter entfernten Bereichen ists etwas entspannter, wenn die Anfahrt mit dem ÖPNV / Dienst-Kfz erfolgt und wegen der größeren Fläche und geringerer Parkdichte nur besondere Brennpunkte angefahren oder Aufträge erledigt werden.
KlammeKassen:
Verkehrsüberwachung sind bei uns auch die Leute, die das Dreibein aufbauen und blitzen. Die sitzen in sicherer Entfernung im Auto und passen auf.
Falls seine/ihre Stelle das beinhaltet, gibt es nahezu keinen Kontakt zum "Kunden". Dass davon mal einer anhält, dürfte die absolute Ausnahme sein
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