Autor Thema: Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I  (Read 1085391 times)

cyrix42

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #2145 am: 03.12.2024 09:18 »
Wenn alle erben und alle nichts zahlen, ist das absolut gerecht.

Inwiefern ist leistungsloses Einkommen "gerecht"? Ich dachte, dass gerade die liberale Sichtweise sich für "Leistung muss sich lohnen" ausspricht -- was eine Finanzierung durch Zufallsfaktoren wie z.B., wie arm oder reich irgendwelche Verwandte waren oder sind, deutlich widerspricht. Konsequenz wären eher 100% Erbschaftssteuer und ggf. ein gleiches, vom Staat garantiertes Startvermögen, damit z.B. jeder sich selbständig machen und das eigene Unternehmen gründen kann. Im Leben müsste nach dieser Maxime jede_r mit dem eigenen erwirtschafteten Einkommen machen können, was man will; aber der Idiot, der zufällig nen Großgrundbesitzer als Vater hat, sollte doch nach dieser Maxime nicht besser gestellt sein als der geniale Unternehmensgründer, der nur das Pech hat, dass seine Eltern nichts auf die Reihe bekommen haben... (Und ja, das ist überspitzt formuliert.)

BAT

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #2146 am: 03.12.2024 09:20 »
Ich sprach nicht von Erbvermögen, sondern von den Steuern.

BAT

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #2147 am: 03.12.2024 09:22 »

Dass der Erblasser früher einmal darauf bereits Steuern gezahlt hat, ist für die Frage, dass es eine Einnahme der Erben ist, genauso irrelevant wie die Dividendenausschüttung aus bereits versteuertem Unternehmensgewinn: Es wird darauf geschaut, wo der Zufluss passiert...

Also ich habe mich schon stark auf unserem Hof engagiert - nicht nur im laufenden Betrieb - sondern auch in der Pflege und Erhaltung des Anwesens.

Erben ist keinesfalls immer leistungslos.

cyrix42

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« Antwort #2148 am: 03.12.2024 09:24 »
Das Erben ist leistungslos. Ggf. hast du vorher unentgeltich gearbeitet und deine Eltern o.Ä. haben dir für deine Arbeit nichts gezahlt. Das ist mit diesen abzuklären. Aber der alleinige Fakt, dass A Vermögen an B überträgt, ist in keiner Form an die Bedingung einer Leistung gekoppelt.

BAT

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #2149 am: 03.12.2024 09:27 »
Das Erben ist leistungslos. Ggf. hast du vorher unentgeltich gearbeitet und deine Eltern o.Ä. haben dir für deine Arbeit nichts gezahlt. Das ist mit diesen abzuklären. Aber der alleinige Fakt, dass A Vermögen an B überträgt, ist in keiner Form an die Bedingung einer Leistung gekoppelt.

Doch, bei uns z. b. ein Wohnrecht, Messbestellungen und besondere Fürsorge im Alter.

cyrix42

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #2150 am: 03.12.2024 09:31 »
Du kannst natürlich einen Vertrag mit deinen Eltern eingehen; sie könnten aber auch völlig unabhängig davon bestimmen, wohin ihr Erbe geht -- allein der Pflichtteil steht einem gesetzlichen Erbe ja "immer" zu. Nichtdestotrotz: Wenn du etwas für deine zukünftigen Erblasser tun musst, dann ist das etwas, dass an sich nichts mit dem Vorgang des Erbens zu tun hat, sondern eure ganz individuelle Privatgeschichte. Das muss dir doch klar sein.

UNameIT

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« Antwort #2151 am: 03.12.2024 09:32 »
Wenn alle erben und alle nichts zahlen, ist das absolut gerecht.

Inwiefern ist leistungsloses Einkommen "gerecht"? Ich dachte, dass gerade die liberale Sichtweise sich für "Leistung muss sich lohnen" ausspricht -- was eine Finanzierung durch Zufallsfaktoren wie z.B., wie arm oder reich irgendwelche Verwandte waren oder sind, deutlich widerspricht. Konsequenz wären eher 100% Erbschaftssteuer und ggf. ein gleiches, vom Staat garantiertes Startvermögen, damit z.B. jeder sich selbständig machen und das eigene Unternehmen gründen kann. Im Leben müsste nach dieser Maxime jede_r mit dem eigenen erwirtschafteten Einkommen machen können, was man will; aber der Idiot, der zufällig nen Großgrundbesitzer als Vater hat, sollte doch nach dieser Maxime nicht besser gestellt sein als der geniale Unternehmensgründer, der nur das Pech hat, dass seine Eltern nichts auf die Reihe bekommen haben... (Und ja, das ist überspitzt formuliert.)

Dann bist du wieder in einer Gesellschaft angekommen, wo Leistung sich nicht lohnt (überspitzt formuliert). Wenn das am Ende geleistete an den Staat und nicht an die Lieben fällt, muss man sich nicht anstrengen etwas zu leisten.

Wenn der geniale Unternehmensgründer schon von vornerein weiß, das sein Unternehmen nach Ableben weder an Ehemann noch Kinder geht, warum ein Unternehmen gründen und nicht lieber lau ins Leben reinleben?

Ein Prinzip wo sich übrigens schon viele GenZer wiederfinden. Leistung lohnt sich nicht -also warum leisten? Work-Life Balance ganz oben.

Grade als Familie investiert man viel Zeit, Kraft und oft auch Geld (aus Liebe nicht aus Gewinnabsicht) in bspws. die Eltern und ihren Besitz. Grade in den Zeiten wo sie keine KRaft mehr haben, wird viel in den Erhalt von diesem gesteckt, damit es den Eltern gut geht.

NelsonMuntz

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« Antwort #2152 am: 03.12.2024 09:37 »
Ich sehe hier tatsächlich nur eine Eigenschaft: Neid.

Übrigens bedeutet die Tatsache, das man eines Tages erben wird, nicht auch gleich die Tatsache das man finanzielle Zuwendungen seitens der Eltern/Verwandten erhält. Oft ist es trotz Erbmöglichkeit so (Haus/Wohnung), dass die Familie von einem selbst finanziell unterstützt werden muss - Stichwort Rente!

Na, da drückt jetzt so ein armer Erbe ganz schön auf die Tränendrüse. Haben Deine Eltern sich denn wirklich eine Immobilie ans Bein gebunden, welche sie heute im Alter gar nicht mehr unterhalten können?

Traurig, fürwahr ... aber anderen Leuten, die gar nix erben dann Neid vorzuwerfen ist schon auch dreist, findest Du nicht auch?

cyrix42

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« Antwort #2153 am: 03.12.2024 09:43 »
Dann bist du wieder in einer Gesellschaft angekommen, wo Leistung sich nicht lohnt (überspitzt formuliert). Wenn das am Ende geleistete an den Staat und nicht an die Lieben fällt, muss man sich nicht anstrengen etwas zu leisten.

Wieso? Ich dachte "Leistung soll sich lohnen". Nicht "die Lieben" haben etwas geleistet, sondern die Person, die das Vermögen erwirtschaftet hat. Wenn dieser es verprasst, ist doch alles gut.

Zitat
Wenn der geniale Unternehmensgründer schon von vornerein weiß, das sein Unternehmen nach Ableben weder an Ehemann noch Kinder geht, warum ein Unternehmen gründen und nicht lieber lau ins Leben reinleben?

Weil sich "Leistung lohnen" soll; und "lau in Leben reinleben" eben nicht den Lebensstandard sichern dürfte, den der geniale Unternehmensgründer vielleicht gerne hätte. Er muss dafür schon arbeiten...

Zitat
Ein Prinzip wo sich übrigens schon viele GenZer wiederfinden. Leistung lohnt sich nicht -also warum leisten? Work-Life Balance ganz oben.

Das geht ja nur, wenn man sich den eigenen Lebensstandard halt nicht selbst erarbeiten muss; eben weil sich in deinem Modell "Leistung" nicht lohnt, weil Papi und Mami einem das gemachte Nest überschreiben...


Zitat
Grade als Familie investiert man viel Zeit, Kraft und oft auch Geld (aus Liebe nicht aus Gewinnabsicht) in bspws. die Eltern und ihren Besitz. Grade in den Zeiten wo sie keine KRaft mehr haben, wird viel in den Erhalt von diesem gesteckt, damit es den Eltern gut geht.

Inwiefern hat das was mit der Frage zu tun, ob Erbe leistungslos ist? Wenn du in die Immobilie deiner Eltern investierst, dann setze doch einen Vertrag auf, das du diese (anteilig) kaufst. Das ist doch die Transaktion, die du beschreibst. Hat nur nichts damit zu tun, dass das Erbe ein leistungsloses Einkommen ist, da es nicht daran gekoppelt ist, was du tust oder lässt.

Und, nur um das mal klar zu stellen: Ich will nicht in einer rein wirtschaftsliberalen Welt leben, aus der diese völlige Abkopplung von Erblassern und Erben folgen würde. Ich persönlich finde schon, dass man den Familienzusammenhalt stärken und entsprechend auch Freibeträge und z.B. die steuerfreie Übertragung der selbstgenutzten Wohnimmobilie zulassen sollte. Aber ich wollte und will hier aufzeigen, dass gerade die These, dass Erbschaftssteuer "Sozialismus" sei, Quatsch ist -- im Gegenteil: Die Erhebung der Erbschaftssteuer sprengt die Ständegesellschaft auf und erlaubt dem Bürgertum nach eigenen Fähigkeiten Wohlstand zu erlangen.

BAT

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« Antwort #2154 am: 03.12.2024 09:45 »
Du kannst natürlich einen Vertrag mit deinen Eltern eingehen; sie könnten aber auch völlig unabhängig davon bestimmen, wohin ihr Erbe geht -- allein der Pflichtteil steht einem gesetzlichen Erbe ja "immer" zu. Nichtdestotrotz: Wenn du etwas für deine zukünftigen Erblasser tun musst, dann ist das etwas, dass an sich nichts mit dem Vorgang des Erbens zu tun hat, sondern eure ganz individuelle Privatgeschichte. Das muss dir doch klar sein.

Du bist wahrscheinlich im BGB. Damit hat das Vererben von Höfen nicht unbedingt etwas zu tun. Man kann auch das Languterbrecht wählen, BGB - Vererbungen sind aber nicht zwingend und eine ganz andere Baustelle.

cyrix42

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« Antwort #2155 am: 03.12.2024 09:47 »
@BAT: Danke für die Klarstellung. Ich habe dann tatsächlich keine Ahnung, wie das Vererben von Höfen derzeit organisiert ist. Magst du dies genauer ausführen?

UNameIT

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« Antwort #2156 am: 03.12.2024 09:47 »
Ich sehe hier tatsächlich nur eine Eigenschaft: Neid.

Übrigens bedeutet die Tatsache, das man eines Tages erben wird, nicht auch gleich die Tatsache das man finanzielle Zuwendungen seitens der Eltern/Verwandten erhält. Oft ist es trotz Erbmöglichkeit so (Haus/Wohnung), dass die Familie von einem selbst finanziell unterstützt werden muss - Stichwort Rente!

Na, da drückt jetzt so ein armer Erbe ganz schön auf die Tränendrüse. Haben Deine Eltern sich denn wirklich eine Immobilie ans Bein gebunden, welche sie heute im Alter gar nicht mehr unterhalten können?

Traurig, fürwahr ... aber anderen Leuten, die gar nix erben dann Neid vorzuwerfen ist schon auch dreist, findest Du nicht auch?

Nein, meine Eltern können Ihre Immobilie schon sehr gut unterhalten, danke der Nachfrage. Ich möchte aber hier mal mit den Vorurteilen von so manchen aufräumen, das Erben immer reich sind und die Eltern ihnen alles bezahlen. Das fängt doch schon mit der Nicht-Gewährung von Bafög an.

Und bei meiner Oma sehe ich übrigens genau den Fall, das eine abbezahlte Immobilie besteht, aber dadurch, dass Sie im Leben nie gearbeitet hat (wie es nun mal noch vor wenigen Jahren Standard war in Ehen) eine absolut mikrige Rente erhält. Da unterstützt man als Familie nun mal. (Erst seit 1977 dürfen Frauen ohne Erlaubnis ihres Ehemannes arbeiten, 1962 ein eigenes Bankkonto eröffnen.)

Schau dir da nochmal den Beitrag an, den ich kommentiert habe: "Alles ist so ungerecht, weil ich erbe nicht und den ganzen, die mal Erben werden geht es doch so gut und die kriegen von der Familie ständig Geld geschenkt. "

UNameIT

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« Antwort #2157 am: 03.12.2024 09:55 »
Wenn dieser es verprasst, ist doch alles gut.

Absolute Zustimmung.


Inwiefern hat das was mit der Frage zu tun, ob Erbe leistungslos ist? Wenn du in die Immobilie deiner Eltern investierst, dann setze doch einen Vertrag auf, das du diese (anteilig) kaufst. Das ist doch die Transaktion, die du beschreibst. Hat nur nichts damit zu tun, dass das Erbe ein leistungsloses Einkommen ist, da es nicht daran gekoppelt ist, was du tust oder lässt.

Und, nur um das mal klar zu stellen: Ich will nicht in einer rein wirtschaftsliberalen Welt leben, aus der diese völlige Abkopplung von Erblassern und Erben folgen würde. Ich persönlich finde schon, dass man den Familienzusammenhalt stärken und entsprechend auch Freibeträge und z.B. die steuerfreie Übertragung der selbstgenutzten Wohnimmobilie zulassen sollte. Aber ich wollte und will hier aufzeigen, dass gerade die These, dass Erbschaftssteuer "Sozialismus" sei, Quatsch ist -- im Gegenteil: Die Erhebung der Erbschaftssteuer sprengt die Ständegesellschaft auf und erlaubt dem Bürgertum nach eigenen Fähigkeiten Wohlstand zu erlangen.

Auch teilweise zustimmung. Ich fände aber das Aufsetzen eines solchen Vertrages als äußerst seltsam. Auch wenn ich darin investiert habe, habe ich es schlussendlich für die Familie getan und nicht für eine Bereicherung meiner selbst.

Ich sage immer: Wenn ihr wollt, verkauft alles und macht euch ne schöne Zeit.

Mir geht es nur um das hier immer wiederkehrende Vorurteil, man hätte es so viel besser, weil man theoretisch eines Tages etwas erben könnte - wenn es nicht vorher für Pflegeheim und co draufgegangen ist. Den am Ende bekommen wir im Pflegeheim alle die gleiche Pflege - ob selbstbezahlt oder vom Staat bezahlt :D

Ich finde tatsächlich die Erbschaftssteuer wie sie derzeit ist gar nicht schlecht. Man kann nur dem Mittelstand keinen Strick daraus drehen, das die "Reichen" (siehe diverse Unternehmenskinder) Schlupflöcher haben. Und am Ende des Tages ist das Vermögen eines Unternehmens oft nur eins, das auf dem Papier existiert und oft in Immobilien, Geräten und Co. investiert ist.

xirot

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« Antwort #2158 am: 03.12.2024 09:58 »
Du kannst natürlich einen Vertrag mit deinen Eltern eingehen; sie könnten aber auch völlig unabhängig davon bestimmen, wohin ihr Erbe geht -- allein der Pflichtteil steht einem gesetzlichen Erbe ja "immer" zu. Nichtdestotrotz: Wenn du etwas für deine zukünftigen Erblasser tun musst, dann ist das etwas, dass an sich nichts mit dem Vorgang des Erbens zu tun hat, sondern eure ganz individuelle Privatgeschichte. Das muss dir doch klar sein.

Es ist absolut lächerlich wie hier familiäres Leben ins lächerliche gezogen werden soll. Schöne neue Wokeistenwelt in der Familien nicht zu existieren haben sich aber jeder daran stört dass das leben teuer ist wenn man alleine ist. Was stört dich daran Erben in erster Ebene als das anzusehen was es ist. Ein familiärer Generationenvertrag. Es geht dich einfach einen Scheiß an was innerhalb von Familien passiert!

xirot

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« Antwort #2159 am: 03.12.2024 10:02 »

Dann bist du wieder in einer Gesellschaft angekommen, wo Leistung sich nicht lohnt (überspitzt formuliert). Wenn das am Ende geleistete an den Staat und nicht an die Lieben fällt, muss man sich nicht anstrengen etwas zu leisten.

Das erklärt er seit 50 Seiten nicht. Erbschaftssteuer Klasse 2 und 3 haben sie hier ja schon aussortiert damit die Argumentation aus der Vogelperspektive stimmig erscheinen kann. Es soll mehr umverteilt werden im glaube, dass von den paar Kröten die man beim Erbe mehr einnehmen würde plötzlich jeder Vermögen aufbaut welches dann aber wiederum nichts gebracht hat weil dann das Erben ansteht. Argumentiert wird ausschließlich auf Grundlage von einigen sehr wenigen die vermeintlich tatsächlich nichts selbst geleistet hätten. Das ist aber nicht die Regel. Das ist die Ausnahme.
« Last Edit: 03.12.2024 10:11 von xirot »