Frau Faeser wird dazu tendieren, am Freitag ein Angebot abzugeben, das als relativ gut zu bewerten ist, jedoch von Verdi nicht akzeptiert werden wird.
In der zweiten Verhandlungsrunde, die kurz vor der Bundestagswahl stattfindet, zeigt sich Frau Faeser großzügig und präsentiert ihr soziales Parteigesicht. Das Angebot wird angenommen und die SPD erhofft sich dadurch Stimmen aus dem TVöD-Lager.