Autor Thema: Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I  (Read 1108550 times)

NelsonMuntz

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025
« Antwort #930 am: 29.10.2024 09:17 »

Aber im Ernst: Wer sich während eines 8h-Tages 10 Mal für eine Kippe im Raucherraum aufhält, hat definitiv jedes Recht verwirkt, die Kaffeepausen oder die kurzen Pläuschchen anderer MA zu monieren ;) ... die 30h-Woche mit 100% Leistung ist nur eine Illusion.

Nö, eigentlich wissenschaftlich belegt. Wenn auch in den Studien immer mit einem kleinem Unternehmenspool.

Als Raucher bist Du "technisch" gar nicht in der Lage, 6h konzentriert ohne Nikotin-Zufuhr zu funktionieren. Auch das ist wissenschaftlich belegbar.  8)

Wenn Du mir die Studien zeigt, wie man z.B die stationäre Krankenpflege mit einer 30h-Woche ohne Personalaufbau wuppen kann, wie das gleiche an der Pforte funktioniert, die von 06:00-21:00 besetzt sein muss, oder wie man bei der Polizei künftig mit 25% weniger Arbeitszeit effizienter die Bürger schützt, dann reden wir weiter ;)

Völlig unnützes Beispiel, zum Rauchen wir aus gestempelt, zum Kaffee trinken nicht.

Naja, dass Du trotz TZ heuer eine längere Brutto-Anwesenheit als Deine VZ-Kollegen zeigen musst, ist ja ein selbstgewähltes Schicksal. Gleiches gilt für die 200€-Steuerspende, die Du Monat für Monat leistest.

... und wir haben überdies auch noch keinen Blick darauf geworfen, ob Du Dir im Büro während der Arbeitszeit nicht auch mal einen Kaffee holst ;)


KeuleMS

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025
« Antwort #931 am: 29.10.2024 09:19 »
Ich trinke meinen Kaffee am Arbeitsplatz nebenbei. Zum Rauchen müsste ich raus gehen und meinen Arbeitsplatz verlassen. Ja dann kann ich beim Rauchen auch berufliche Gedanken haben und es als Arbeitszeit deklarieren. Aber wenn es danach geht, müsste ich mir jeden Abend auf der Couch eine Stunde Arbeitszeit anrechnen, da ich mir auch dort leider oft Gedanken über meine Arbeit mache.

Schmitti

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025
« Antwort #932 am: 29.10.2024 09:19 »
Jeder AG ist darauf angewiesen, dass seine AN gerne zur Arbeit kommen und zufriedene Mitarbeiter sind nunmal langfristig leistungsstärker!
Würde das die AG-Seite im öD auch so sehen, hätten wir a) schon teils deutlich andere Tarifverträge, b) auch eine bessere Gesetzgebung und c) in den diversen Tarifrunden früher AG-Angebote erlebt.
Ich werde jedenfalls nie verstehen, dass die AG-Seite in den Tarifverhandlugnen den Spieß nicht mal einfach umdreht. Man sieht doch die unbesetzten/unbesetzbaren Stellen, man merkt die Fluktuation in den eigenen Häusern, entstehenden Aufgabenstau... Also Angebot formuliert, der Gewerkschaft vorgesetzt und dann soll die mal sagen, was davon sie warum nicht mittragen will. Das wäre z.B. mit Blick auf die unterschiedlichen Gehaltsentwicklungen einer E2-E5 und einer >E11 ziemlich entlarvend.

BAT

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025
« Antwort #933 am: 29.10.2024 09:28 »

Als Raucher bist Du "technisch" gar nicht in der Lage, 6h konzentriert ohne Nikotin-Zufuhr zu funktionieren. Auch das ist wissenschaftlich belegbar.  8)

Wenn Du mir die Studien zeigt, wie man z.B die stationäre Krankenpflege mit einer 30h-Woche ohne Personalaufbau wuppen kann, wie das gleiche an der Pforte funktioniert, die von 06:00-21:00 besetzt sein muss, oder wie man bei der Polizei künftig mit 25% weniger Arbeitszeit effizienter die Bürger schützt, dann reden wir weiter ;)


Mit der ersten Aussagen vorsichtig sein, die würde durchaus ein Anrecht auf Raucherpausen ohne stempeln begründen.

Bei der zweiten Sache: Es geht dir um die Ableistung von Stunden. Das ist Unfug, es sind Aufgaben, die erledigt werden müssen. Das geht in einem Job halt anders als in anderen Bereichen. Wachdienste waren ja schon immer höher in den Stunden.
Und gerade Pflegekraft ist mit 40 Stunden dann mit Ende 50 auf, bei mehr Work-Life-Balance macht die mal schnell bis 70, arbeitet also mehr Lebensarbeitsstunden.
Das wollen viele nicht, zeigt aber, wer dei wirklichen Work-Life-Balance Personen sind, jende, die möglichst schnell viele Stunden machen möchte und dann im Alter ihre Leiden evtl. sozialisieren.

Garfield

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025
« Antwort #934 am: 29.10.2024 10:06 »
die 30h-Woche mit 100% Leistung ist nur eine Illusion.

Wenn sich angeblich die Arbeit bis an die Decke stapelt und man trotzdem den ganzen Tag unzählige Beiträge in einem Forum verfassen kann, dann trifft das auf einen selber auf jeden Fall zu, stimmt.

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025
« Antwort #935 am: 29.10.2024 10:36 »


Genau hier muss ein umdenken her.

Betriebswirtschaftlich gesehen, ist das entsprechende Vorgehen, horrende Gelder an Externe zu geben als die eigenen Mitarbeiter zu fördern oder sich entsprechend selbst Fachpersonal zu holen, ein blanker Horror.
Volkswirtschaftlich gesehen, unterstützt so die Kommune die Wirtschaft und schiebt diese horrenden Gelder an Steuergeldern wieder in die Wirtschaft.

Diese Gelder sollten sinnvoller genutzt sowie koordinierter und strukturierter eingesetzt werden, demnach könnte man sich das ein oder andere im Haushalt wieder leisten und zudem Fachkräfte entsprechend entlohnen.
[/quote]

100 % Zustimmung.
Leider haben die Dezernenten in der Regel von BWL null Plan (das ist für Quereinsteiger immer unfassbar, wie teilweise mit Geldern um sich geworfen wird und an anderer Stelle dann behauptet wird, es sei kein Geld vorhanden).

Bei uns wird auch immer mehr fremdvergeben, weil bei Ingenieursstellen nicht mehr als EG11 geboten wird (man könnte auch mal über EG12 nachdenken (Aufgaben kann man schon so hindrehen, zumal ja bei Ingenieuren auch nicht die allgemeinen Tätigkeitsmerkmale relevant sind, sondern eigene vorliegen) oder zur EG11 zumindest Fachkräftezulage anbieten). Nö... stattdessen bleiben die Stellen lieber unbesetzt und man vergibt fremd für zigtausende Euro.

ABER: das taucht dann ja nicht in den eigenen Personalkosten für Angestellte und Beamte auf  :D

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025
« Antwort #936 am: 29.10.2024 10:38 »
Ich verstehe nicht, warum hier andauernd suggeriert wird, dass von 39h Wochenarbeitszeit doch mindestens 5h mit "schnacken", kacken oder Kaffeesaufen zugebracht werden und das, wenn man die Arbeitszeit reduzieren würde es trotzdem bei den 5h bummelei bleiben würde und, dass wenn man die Arbeitszeit (freiwillig) erhöhen dürfte, dann eben die obligatorischen 5h + die Erhöhung gebummelt wird.... So als ob der öffi nur zu maximal 34h Arbeit pro Woche in der Lage wäre

Verstehe ich auch nicht, schaffe meistens keine richtige Mittagspause.
Oftmals wird mir diese automatische abgebucht, da ich durcharbeite, um die anfallenden Arbeiten irgendwie zu schaffen. Essen nebenbei eine trockene Laugenstange oder Obst, dass reicht mir bis Abends.

Das geht bei uns nicht mal; arbeite mittags auch öfter durch, muss aber stempeln. Wenn ich nicht stempel, werden pauschal 2 Stunden abgezogen

NelsonMuntz

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025
« Antwort #937 am: 29.10.2024 10:39 »
Mit der ersten Aussagen vorsichtig sein, die würde durchaus ein Anrecht auf Raucherpausen ohne stempeln begründen.

Nö. Du wärst dann nur näher an einer kranksheitsbedingten Kündigung - Für die Trinker gibt's ja auch kein Anrecht auf "Korn-Pausen" ;)

Zitat
Bei der zweiten Sache: Es geht dir um die Ableistung von Stunden. ...

Nein, es geht mir um Arbeit, die erledigt werden muss (und dafür braucht es auch mal "Stunden"). Jetzt ist die Arbeitswelt ein weites Feld und ich kann mir durchaus vorstellen, dass es eine Menge Jobs gibt, in denen man nach 6 oder 7 Stunden immer gleicher Linientätigkeit kognitiv in einen Zustand der temporären Verblödung gerät. Ich will mich nicht darüber auslassen, inwieweit wir hier auch Führungsversagen beobachten können, wenn den MA nicht in ausreichendem Maße Abwechselung geboten werden kann, aber grundsätzlich kann ich auch nach 6 Stunden noch produktives leisten und liege nicht zwangsläufig zuckend am Boden.

Mir sind Leute lieber, auf die ich mich (trotz 30 Minuten Kaffeplauscherei) über 8h lang verlassen kann, als so Knalltüten, die nach 6h das Weinen anfangen, weil die geliebte Freizeit und die Freunde doch auch ihr Recht haben ... (bist Du explizit nicht mit gemeint, kenne aber solche Fälle).

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025
« Antwort #938 am: 29.10.2024 10:41 »
Ich verstehe nicht, warum hier andauernd suggeriert wird, dass von 39h Wochenarbeitszeit doch mindestens 5h mit "schnacken", kacken oder Kaffeesaufen zugebracht werden und das, wenn man die Arbeitszeit reduzieren würde es trotzdem bei den 5h bummelei bleiben würde und, dass wenn man die Arbeitszeit (freiwillig) erhöhen dürfte, dann eben die obligatorischen 5h + die Erhöhung gebummelt wird.... So als ob der öffi nur zu maximal 34h Arbeit pro Woche in der Lage wäre

Sitzt du nicht morgens von 8 bis 10 Uhr erstmal auf dem Klo und liest die Bild-Zeitung? Und wenn du dann zurückkomst, kannst du allen Kolleg*innen erst einmal die neuesten Nachrichten präsentieren und dich darüber austauschen. Dann ist schon Mittag und Essen angesagt. Von 14.00 bis 15.00 Uhr kann man kurz arbeiten, bevor man sich zum Kaffee mit den noch anwesenden Kollegen trifft........

So ähnlich....

Nur, weil ich nur noch 37 h arbeiten müsste, würde ich weder weniger noch mehr mit meinen Kollegen sprechen; bei mir würde sich die geschaffte Arbeit also insgesamt eher reduzieren.
Etwas Schlimmeres kann es auch kaum geben, wenn der Arbeitgeber sieht, dass das Gleiche auch in 2 h weniger möglich ist....... das würde ja geradezu dafür sprechenl, 10 Jahre Nullrunden zu machen, weil das Gehalt vorher ja offenbar viel zu hoch war

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025
« Antwort #939 am: 29.10.2024 10:45 »
Das war nicht die Aussage. Es gibt bis heute kein gesetzliches Rauchverbot in privaten Gebäuden (meines Wissens nicht mal in der Bahn).

Nur für öffentliche Gebäude in einigen Bundesländern, ansonsten ist am Arbeitsplatz vor Passivrauch zu schützen, das ist aber was Anderes.

Zündest du dir denn in deinem Büro immer Zigaretten an? Scheint bei euch ja nicht verboten zu sein  :)

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025
« Antwort #940 am: 29.10.2024 10:48 »
Wo, egal ob PW oder öd, wird denn bitteschön 8h am Stück geknüppelt??? Jeder AG ist darauf angewiesen, dass seine AN gerne zur Arbeit kommen und zufriedene Mitarbeiter sind nunmal langfristig leistungsstärker!
Es ist doch nun mal der situativ stattfindende "informelle Austausch" zwischen den Kollegen, welcher für Zufriedenheit sorgt und ganz sicher nicht der 385-zigste Vorgang am Tag!

Formaljuristisch mag es alles so einfach sein, aber ich glaube schon, dass ein AG der all dies zu unterbinden versucht die längste Zeit AN hatte.
Nicht umsonst gibt es bei Meta, Alphabet und den anderen global Playern Kickertische, Chillout-areas und feelgood-manager.

Zugegeben: Sowas sehe ich jetzt nicht in einer deutschen Behörde, aber so langsam könnte man den Preußen hinter sich lassen

Dieses Thema Mitarbeiterwertschätzung und "gute Behandlung von Mitarbeitern" kommt so ganz laaaaaaaaaaangsaaaaaaaam und alllllllmääääääählich im öffentlichen Dienst bei den Behörden an; es gibt aber noch deutliches Steigerungspotential

TheHax0r

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« Antwort #941 am: 29.10.2024 10:51 »
Wenn sich angeblich die Arbeit bis an die Decke stapelt und man trotzdem den ganzen Tag unzählige Beiträge in einem Forum verfassen kann, dann trifft das auf einen selber auf jeden Fall zu, stimmt.

OT: Ist so... Gerade wenn es um die Tarifrunde geht, glüht meist die F5-Taste.

Ich finde die Forderungen ganz okay - Vielleicht mit Wahlrecht: Freizeit oder Geld
Aber es werden dann wohl eher 1,8 und 1,5 bei 24 Monaten und ggf. ein Urlaubstag mehr.

KlammeKassen

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« Antwort #942 am: 29.10.2024 10:56 »

Aber im Ernst: Wer sich während eines 8h-Tages 10 Mal für eine Kippe im Raucherraum aufhält, hat definitiv jedes Recht verwirkt, die Kaffeepausen oder die kurzen Pläuschchen anderer MA zu monieren ;) ... die 30h-Woche mit 100% Leistung ist nur eine Illusion.

Nö, eigentlich wissenschaftlich belegt. Wenn auch in den Studien immer mit einem kleinem Unternehmenspool.

Als Raucher bist Du "technisch" gar nicht in der Lage, 6h konzentriert ohne Nikotin-Zufuhr zu funktionieren. Auch das ist wissenschaftlich belegbar.  8)

Wenn Du mir die Studien zeigt, wie man z.B die stationäre Krankenpflege mit einer 30h-Woche ohne Personalaufbau wuppen kann, wie das gleiche an der Pforte funktioniert, die von 06:00-21:00 besetzt sein muss, oder wie man bei der Polizei künftig mit 25% weniger Arbeitszeit effizienter die Bürger schützt, dann reden wir weiter ;)

Völlig unnützes Beispiel, zum Rauchen wir aus gestempelt, zum Kaffee trinken nicht.

Naja, dass Du trotz TZ heuer eine längere Brutto-Anwesenheit als Deine VZ-Kollegen zeigen musst, ist ja ein selbstgewähltes Schicksal. Gleiches gilt für die 200€-Steuerspende, die Du Monat für Monat leistest.

... und wir haben überdies auch noch keinen Blick darauf geworfen, ob Du Dir im Büro während der Arbeitszeit nicht auch mal einen Kaffee holst ;)

Ich spende mit meinem Kaffeekonsum ja auch  ::). Gibt ja noch die Kaffeesteuer.... der Beweis dafür, dass Kaffeepausen dem Staat guttun, es gibt nicht nur Umsatzsteuereinnahmen, sondern auch Kaffeesteuereinnahmen.

q.e.d.

KlammeKassen

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« Antwort #943 am: 29.10.2024 10:58 »
Jeder AG ist darauf angewiesen, dass seine AN gerne zur Arbeit kommen und zufriedene Mitarbeiter sind nunmal langfristig leistungsstärker!
Würde das die AG-Seite im öD auch so sehen, hätten wir a) schon teils deutlich andere Tarifverträge, b) auch eine bessere Gesetzgebung und c) in den diversen Tarifrunden früher AG-Angebote erlebt.
Ich werde jedenfalls nie verstehen, dass die AG-Seite in den Tarifverhandlugnen den Spieß nicht mal einfach umdreht. Man sieht doch die unbesetzten/unbesetzbaren Stellen, man merkt die Fluktuation in den eigenen Häusern, entstehenden Aufgabenstau... Also Angebot formuliert, der Gewerkschaft vorgesetzt und dann soll die mal sagen, was davon sie warum nicht mittragen will. Das wäre z.B. mit Blick auf die unterschiedlichen Gehaltsentwicklungen einer E2-E5 und einer >E11 ziemlich entlarvend.

Gab es in abgespeckter Form ja letztes Mal schon....
siehe Aufstockung Weihnachtsgeld auf das gleiche (!) Level der unteren Entgeltgruppen.

Verdi "gibt es mit uns nicht. Das ist sozial unfair!"

BAT

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« Antwort #944 am: 29.10.2024 11:06 »

Nö. Du wärst dann nur näher an einer kranksheitsbedingten Kündigung - Für die Trinker gibt's ja auch kein Anrecht auf "Korn-Pausen" ;)


Nö, das wäre EU, die derzeit sehr auskömmlich ist.

Zum Zweiten: die Definition von Arbeit (Care; Ehrenamt), steht schon lange auf der Agenda. Von einer 40 oder 48 Stunden - Woche auf besonders strebsame Menschen zu schießen ist ein absoluter Trugschluss.