"Die Löhne sind zu niedrig", ist halt immer ein Problem. Man muss sich nur Gedanken machen, was die Folge ist. Wenn jetzt der Pommesverkäufer 30 Euro die Stunde verdient, wie viel würde die Pommes kosten? Das zieht sich halt überall so durch - alles wird auf die Preise geschlagen, so dass alles teurer wird... der Kreislauf startet wieder. Zu Beginn ist es daher auf jeden Fall hilfreich, wenn es einen vernünftigen Abstand zwischen Sozialleistungen und Netto(!!!)Gehalt gibt. Das ist eben in Deutschland das große Problem, dass die Abzüge viel zu hoch sind.
Nein, das ist nicht das Problem, auch wenn es immer wieder und wieder propagiert wird, Löhne sind nur Folgepreise.
Die Basis für alle Preise bilden in einem entwickelten Staat nur zwei Hauptwerte, Energie und Boden.
Alles andere beinhaltet das nur immer wieder, Schleife um Schleife.
Und jetzt raten sie mal was die Klimapaniker und Aufenthaltsrechtsbrecher der letzten Dekade besonders verteuert haben.