Autor Thema: Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I  (Read 1119003 times)

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #2010 am: 29.11.2024 10:09 »
Laut Karins Logik müssten jetzt für 2025 schon mindestens 2,7% drin sein weil die Inflation weiter steigt 2,3% November erste Schätzung.

2,2 % wurden gemeldet - zwar, wie du schreibst - nur erste Schätzung; aber diese erste Schätzung, der Mitte des nächsten Monats (also Mitte Dezember jetzt für November) dann eine endgültige Zahl folgt, wurde in diesem Jahr immer bestätigt (Bei der endgültigen Zahl gab es also nie eine Abweichung).

Da Karin bei 1,6 % von 2,0 % gesprochen hat, sollten jetzt tatsächlich 2,6 % drinsein  ;). Tendenz ist im Moment, dass die Inflation weiter steigen wird - aber moderat, also nicht wieder ein Anwachsen in Dimensionen von 6 bis 10 %.


Allerdings fordert die Süddeutsche schon, dass sich diese raffgierigen, völlig überbezahlten Angestellten im öffentlichen Dienst zügeln und mäßigen sollen mit ihren maßlosen Forderungen  :-X...

https://www.sueddeutsche.de/meinung/oeffentlicher-dienst-kommunen-schulden-kommentar-lux.9Gp8i4zSLd1itbAhqQ4tVZ?reduced=true

Kann den Kommentar/Artikel leider nicht lesen....... schade  :(, will nichts dafür bezahlen.

Ich denke mit 5,5% wie die VKA beim MB bietet so wird es kommen.

Ja könnte ich mir auch vorstellen; bei denen wäre bloß eine ewig lange Nullrunde und dann die Erhöhungen in 3(!) Stufen und die letzte erst im letzten Monat des Tarifvertrags. Ich bin mal gespannt, was die Streiks bei denen jetzt noch rausholen.

Ver.di kann auch gerne ein paar Streiks herausholen, und wenn es nur 0,2 % mehr bringt als vorher geboten wurden

Herbert Meyer

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #2011 am: 29.11.2024 11:27 »
@MoinMoin:

Ja, das mit der Besoldung der 4k-Familie ist natürlich spannend - nicht zuletzt, weil es ja in irgendeiner Art auch eine Idealvorstellung von Einkommenssituationen für Familien skizziert. Ich fürchte nur, eine wirklich deutliche Anhebung des Kindergeldes wird nicht drin sein - Nicht zuletzt wird der Klimaschutz auch noch sehr viel Geld kosten.

Als Anregung für eine Gegenfinanzierung wäre vielleicht mal eine sinnvolle Besteuerung von Erbschaften und großen Vermögen ins Auge zu fassen. Das wäre dann tatsächlich eine "linke" Idee, die ich auch unterstützenswert finde. Eine Besteuerung wie in der Schweiz käme hierzulande auf einen Ertrag in Höhe von etwa 70 Mrd. Euro - pro Jahr. Die vor uns liegenden Aufgaben werden nur durch Arbeit zu lösen sein. Daher sollte man diese auch weniger und "herumgammelnde" Kapitalbestände ruhig höher besteuern.

Ja eine vernünftige Erhöhung der Erbschaftssteuer wäre sehr sinnvoll.
Aber dann wird wieder gejammert, dass die Familienhaus, welches seit Generationen im Familienbesitz ist verkauft werden muss (obwohl das auch jetzt schon steuerfrei ist) und das die Firmen dann pleite gehen (obwohl das Firmenvermögen überhaupt nicht angefasst werden müsste)
Also sorgen wir weiterhin dafür, das Vermögen verschont wird und die Schere auseinander geht und die Arbeitnehmer gebeutelt werden.

Und wie bei vielen "linken Ideen" wird wieder nur die halbe Wahrheit erzählt. Steuerfreiheit besteht nur, wenn man als Erbe zeitnah in die Immobilie einzieht, die energetischen Auflagen erfüllt und zehn Jahre in dem Objekt wohnen bleibt. Möchte der Erbe vor Ablauf dieser Frist wieder ausziehen oder verkaufen, werden selbstverständlich Steuern fällig.

NelsonMuntz

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #2012 am: 29.11.2024 12:01 »
Und wie bei vielen "linken Ideen" wird wieder nur die halbe Wahrheit erzählt. Steuerfreiheit besteht nur, wenn man als Erbe zeitnah in die Immobilie einzieht, die energetischen Auflagen erfüllt und zehn Jahre in dem Objekt wohnen bleibt. Möchte der Erbe vor Ablauf dieser Frist wieder ausziehen oder verkaufen, werden selbstverständlich Steuern fällig.

Und wieder wird nur die halbe Wahrheit erzählt! Es gibt *Trommelwirbel* Freibeträge! Ist ganz erstaunlich, aber die raffgierigen Klauen des Staates (die ja auch Dein Einkommen erst ermöglichen) greifen gar nicht ab dem ersten Euro zu. Erstaunlich, oder?

(Ich weiß, der FDP-nahe Forist von heute erwartet grundsätzlich eine Immobile gehobener Ausstattung in München in der Erbmasse vorzufinden - wahre Schicksalsschläge sind das ;)).


BAT

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #2013 am: 29.11.2024 12:15 »
Weil dann die Steuern von dort genommen werden könnte, wo es den Menschen weniger an die Eier geht.
natürlich sollte mit einer Erhöhung der Erbschaftssteuer die Einkommensteuer oder besser noch die Umsatzsteuer gesenkt werden

Du glaubst nicht ernsthaft, dass irgendwo eine Entlastung an anderer Stelle erfolgen würde...

Albeles

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #2014 am: 29.11.2024 12:21 »
Ich würde dieses Mal keine großen Hoffnungen in die Verhandlungen setzen. Mehr als 3% über knapp 2 Jahre erwarte ich nicht. So kann man auch nicht enttäuscht sein  :o
Es steht ja nicht mal ein Haushalt beim Bund für 2025...wer da an "Geschenke" glaubt  ???

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #2015 am: 29.11.2024 12:28 »
Ich würde dieses Mal keine großen Hoffnungen in die Verhandlungen setzen. Mehr als 3% über knapp 2 Jahre erwarte ich nicht. So kann man auch nicht enttäuscht sein  :o
Es steht ja nicht mal ein Haushalt beim Bund für 2025...wer da an "Geschenke" glaubt  ???

5,5% werden es schon werden aber mit viel Glück und Kampf.
Aber wie du schon meintest so viel Hoffnungen sollte man sich nicht machen.

Albeles

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« Antwort #2016 am: 29.11.2024 12:31 »
Ich würde dieses Mal keine großen Hoffnungen in die Verhandlungen setzen. Mehr als 3% über knapp 2 Jahre erwarte ich nicht. So kann man auch nicht enttäuscht sein  :o
Es steht ja nicht mal ein Haushalt beim Bund für 2025...wer da an "Geschenke" glaubt  ???

5,5% werden es schon werden aber mit viel Glück und Kampf.
Aber wie du schon meintest so viel Hoffnungen sollte man sich nicht machen.

Ich bin echt gespannt. Und ich glaube es wird auch wieder auf Schlichtung hinauslaufen.

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #2017 am: 29.11.2024 12:38 »
Ich würde dieses Mal keine großen Hoffnungen in die Verhandlungen setzen. Mehr als 3% über knapp 2 Jahre erwarte ich nicht. So kann man auch nicht enttäuscht sein  :o
Es steht ja nicht mal ein Haushalt beim Bund für 2025...wer da an "Geschenke" glaubt  ???

5,5% werden es schon werden aber mit viel Glück und Kampf.
Aber wie du schon meintest so viel Hoffnungen sollte man sich nicht machen.

Ich bin echt gespannt. Und ich glaube es wird auch wieder auf Schlichtung hinauslaufen.
Ich nur die Frage wie dann die Schlichtung aussehen könnte.

MoinMoin

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« Antwort #2018 am: 29.11.2024 12:40 »
@MoinMoin:

Ja, das mit der Besoldung der 4k-Familie ist natürlich spannend - nicht zuletzt, weil es ja in irgendeiner Art auch eine Idealvorstellung von Einkommenssituationen für Familien skizziert. Ich fürchte nur, eine wirklich deutliche Anhebung des Kindergeldes wird nicht drin sein - Nicht zuletzt wird der Klimaschutz auch noch sehr viel Geld kosten.

Als Anregung für eine Gegenfinanzierung wäre vielleicht mal eine sinnvolle Besteuerung von Erbschaften und großen Vermögen ins Auge zu fassen. Das wäre dann tatsächlich eine "linke" Idee, die ich auch unterstützenswert finde. Eine Besteuerung wie in der Schweiz käme hierzulande auf einen Ertrag in Höhe von etwa 70 Mrd. Euro - pro Jahr. Die vor uns liegenden Aufgaben werden nur durch Arbeit zu lösen sein. Daher sollte man diese auch weniger und "herumgammelnde" Kapitalbestände ruhig höher besteuern.

Ja eine vernünftige Erhöhung der Erbschaftssteuer wäre sehr sinnvoll.
Aber dann wird wieder gejammert, dass die Familienhaus, welches seit Generationen im Familienbesitz ist verkauft werden muss (obwohl das auch jetzt schon steuerfrei ist) und das die Firmen dann pleite gehen (obwohl das Firmenvermögen überhaupt nicht angefasst werden müsste)
Also sorgen wir weiterhin dafür, das Vermögen verschont wird und die Schere auseinander geht und die Arbeitnehmer gebeutelt werden.

Und wie bei vielen "linken Ideen" wird wieder nur die halbe Wahrheit erzählt. Steuerfreiheit besteht nur, wenn man als Erbe zeitnah in die Immobilie einzieht, die energetischen Auflagen erfüllt und zehn Jahre in dem Objekt wohnen bleibt. Möchte der Erbe vor Ablauf dieser Frist wieder ausziehen oder verkaufen, werden selbstverständlich Steuern fällig.
Korrekt, aber wenn dort keiner aus der Familie wohnt, ist es halt euch kein tränendrüsen Familienhaus, sondern ein VuV Objekt und das gehört halt besteuert.

Aber die Argumentation geht doch von den Vermögenden immer in die jammernde Richtung, dass der erbende Sohn das Haus verkaufen muss, weil er die Steuern nicht zahlen kann.
ist halt BullShit!

MoinMoin

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« Antwort #2019 am: 29.11.2024 12:41 »
Weil dann die Steuern von dort genommen werden könnte, wo es den Menschen weniger an die Eier geht.
natürlich sollte mit einer Erhöhung der Erbschaftssteuer die Einkommensteuer oder besser noch die Umsatzsteuer gesenkt werden

Du glaubst nicht ernsthaft, dass irgendwo eine Entlastung an anderer Stelle erfolgen würde...
Ja

Gifty

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« Antwort #2020 am: 29.11.2024 12:47 »
Ich würde dieses Mal keine großen Hoffnungen in die Verhandlungen setzen. Mehr als 3% über knapp 2 Jahre erwarte ich nicht. So kann man auch nicht enttäuscht sein  :o
Es steht ja nicht mal ein Haushalt beim Bund für 2025...wer da an "Geschenke" glaubt  ???

5,5% werden es schon werden aber mit viel Glück und Kampf.
Aber wie du schon meintest so viel Hoffnungen sollte man sich nicht machen.

Wäre doch lustig über die Neuwahlen hinweg zu Streiken.

KlammeKassen

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« Antwort #2021 am: 29.11.2024 12:55 »
Ich würde dieses Mal keine großen Hoffnungen in die Verhandlungen setzen. Mehr als 3% über knapp 2 Jahre erwarte ich nicht. So kann man auch nicht enttäuscht sein  :o
Es steht ja nicht mal ein Haushalt beim Bund für 2025...wer da an "Geschenke" glaubt  ???

Die kommunalen Kliniken sind aber noch schlimmer dran, was die Finanzen angeht. Und da sind jetzt zumindest 5,5 % über 30 Monate geboten worden (wobei es sehr gestreckt werden sollte, erst lange Nullrunde, dann 3 Stufen); Ärzte haben auch eine Wahl woanders zu arbeiten; aber die Angestellten der oberen Entgeltgruppen (zumindest externe Spezialisten und nicht die VFA, die den ANLII gemacht haben) eben halt auch.
Deshalb sind die Zeiten der absoluten Nullrunden meiner Meinung nach vorbei

Zumal wir noch nicht annähernd bei der Kaufkraft aus der Vor-Corona-Zeit angekommen sind

KlammeKassen

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« Antwort #2022 am: 29.11.2024 12:57 »
Ich würde dieses Mal keine großen Hoffnungen in die Verhandlungen setzen. Mehr als 3% über knapp 2 Jahre erwarte ich nicht. So kann man auch nicht enttäuscht sein  :o
Es steht ja nicht mal ein Haushalt beim Bund für 2025...wer da an "Geschenke" glaubt  ???

5,5% werden es schon werden aber mit viel Glück und Kampf.
Aber wie du schon meintest so viel Hoffnungen sollte man sich nicht machen.

Ich bin echt gespannt. Und ich glaube es wird auch wieder auf Schlichtung hinauslaufen.
Ich nur die Frage wie dann die Schlichtung aussehen könnte.

Zumindest haben die Arbeitgeber dieses Mal den Vorsitz in der Schlichtung, weil die Arbeitnehmer ihn letztes Mal hatten.
Letztes Mal haben sie sich in der Schlichtung selbst ja aber recht schnell geeinigt (die Schlichtungskommission selbst, dort hatte es also keinen Einfluss)

Herbert Meyer

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« Antwort #2023 am: 29.11.2024 15:59 »
@MoinMoin:

Ja, das mit der Besoldung der 4k-Familie ist natürlich spannend - nicht zuletzt, weil es ja in irgendeiner Art auch eine Idealvorstellung von Einkommenssituationen für Familien skizziert. Ich fürchte nur, eine wirklich deutliche Anhebung des Kindergeldes wird nicht drin sein - Nicht zuletzt wird der Klimaschutz auch noch sehr viel Geld kosten.

Als Anregung für eine Gegenfinanzierung wäre vielleicht mal eine sinnvolle Besteuerung von Erbschaften und großen Vermögen ins Auge zu fassen. Das wäre dann tatsächlich eine "linke" Idee, die ich auch unterstützenswert finde. Eine Besteuerung wie in der Schweiz käme hierzulande auf einen Ertrag in Höhe von etwa 70 Mrd. Euro - pro Jahr. Die vor uns liegenden Aufgaben werden nur durch Arbeit zu lösen sein. Daher sollte man diese auch weniger und "herumgammelnde" Kapitalbestände ruhig höher besteuern.

Ja eine vernünftige Erhöhung der Erbschaftssteuer wäre sehr sinnvoll.
Aber dann wird wieder gejammert, dass die Familienhaus, welches seit Generationen im Familienbesitz ist verkauft werden muss (obwohl das auch jetzt schon steuerfrei ist) und das die Firmen dann pleite gehen (obwohl das Firmenvermögen überhaupt nicht angefasst werden müsste)
Also sorgen wir weiterhin dafür, das Vermögen verschont wird und die Schere auseinander geht und die Arbeitnehmer gebeutelt werden.

Und wie bei vielen "linken Ideen" wird wieder nur die halbe Wahrheit erzählt. Steuerfreiheit besteht nur, wenn man als Erbe zeitnah in die Immobilie einzieht, die energetischen Auflagen erfüllt und zehn Jahre in dem Objekt wohnen bleibt. Möchte der Erbe vor Ablauf dieser Frist wieder ausziehen oder verkaufen, werden selbstverständlich Steuern fällig.
Korrekt, aber wenn dort keiner aus der Familie wohnt, ist es halt euch kein tränendrüsen Familienhaus, sondern ein VuV Objekt und das gehört halt besteuert.

Aber die Argumentation geht doch von den Vermögenden immer in die jammernde Richtung, dass der erbende Sohn das Haus verkaufen muss, weil er die Steuern nicht zahlen kann.
ist halt BullShit!

Du beginnst mit der Behauptung, dass bei Erbschaften keine Steuern gezahlt werden müssen. Nach der Widerlegung dieser Behauptung wird nun auf einmal über "Vermögende" gejammert, die angeblich jammern, wenn sie Steuern zahlen müssen. Die Existenz von Steuern bei Erbschaften wird also doch anerkannt. Deine neue Behauptung, dass z. B. Vater und Sohn in keinem familiären Verhältnis zueinander stehen, wenn das Immobilienerbe liquidiert statt bezogen wird, halte ich aus humanbiologischer Perspektive ebenfalls wieder für angreifbar.

NelsonMuntz

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« Antwort #2024 am: 29.11.2024 16:30 »
Wer sich im Leben ein klein wenig anstrengt und auch etwas leistet, der muss am Ende auch keine Erbschaftssteuer fürchten.

Das ist eigentlich ganz einfach. ;)