Autor Thema: Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I  (Read 1110387 times)

UNameIT

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3615 am: 15.01.2025 10:14 »
Gerade habe ich zufällig von einem Arbeitgeber gehört, dass die AG im Januar wieder einmal kein Angebot vorlegen werden. Wie immer.

Frühestens in den Februar-Verhandlungen werden die AG dann ein Angebot von 1,5 % vorlegen.
Das ist relativ sicher, wenn ich richtig zugehört habe.

Es ist reine Zeitverschwendung darüber zu diskutieren.
Verdi lässt dieses Kommödienstadel zu.
Immerhin weiß mittlerweile jeder wie dies abläuft und kann sich auf das Finale "nach Verhandlungen bis tief in die Nacht, den besten Tarifvertrag aller Zeiten" einstellen.

diesmal fände ich es nur reichlich dumm, den flächendeckende Streiks kurz vor den Wahlen kann ungeahnte Auswirkungen haben.

DerTechniker

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3616 am: 15.01.2025 10:20 »
Ich schätze auch das Nancy und Co nicht entgegenkommen werden, um Wählerstimmen abzugreifen

NelsonMuntz

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3617 am: 15.01.2025 10:27 »
Ich schätze auch das Nancy und Co nicht entgegenkommen werden, um Wählerstimmen abzugreifen

Ein hoher Abschluss im öD würde bei 10% der Wähler auf Zustimmung stoßen, bei 90% aber auf Ablehnung (weil ist ja Steuergeld).

Paul Stanley

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3618 am: 15.01.2025 10:27 »

Ich würde ohne zu zögern aus dem Solidaritätsprinzip aussteigen.

Ich halte es weiterhin für wichtig. Wobei es das ja flächendeckend schlicht nicht gibt, sei es wegen fehlenden Willens (GKV, Steuern) oder Möglichkeiten (Kapital).

Aber du bist ja genau im richtigen Alter. Da war ich auch mal sechs oder sieben Jahre gar nicht beim Arzt. Und man kommt gleichzeitig immer näher an die BBG.

und jetzt mit Anfang 50 wird es bei mir mehr, und ich komme an die Termine nicht ran.  :D

Ich fürchte, dass die BBG "fällt", bis ich da angekommen bin - oder zumindest auf die Stufe von RV und AV gelegt wird. Das wird ja schon immer öfter diskutiert.... Dabei ist das endlich mal ein Punkt, wo dann etwas mehr übrig bleibt. Ich war bis auf 200 Euro dran  :D, jetzt sind es über 500... da muss mal ein ordentlicher Abschluss her

Selbst die Leute die drüber sind, müssen ja jetzt viel mehr zahlen, weil die BBG gewachsen ist.
Vorher hatte man auf z.B. 90 % des Brutto KK zahlen müssen, jetzt aufeinmal auf 99 %.
Die Zahlen sind nur als Beispiel.

Durch den Anstieg der BBG hätten die Kassen schon viel höhere Einnahmen haben müssen.

Der Anstieg der BBG hat auch die Wirkung das die AG Kosten steigen, selbst für PKV.
Der AG muss ja bis zur BBG selbst bei PKV dem AN dazu geben.
Der AG muss die Hälfte der PKV zugeben, bis zum max GKV Beitrag, aber idR gibt es kaum PKVler die mehr als GKV zahlt (wenn er VZ ist)

Ah; Sie haben Einblick in alle PKV-Verträge! Prima!

Paul Stanley

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3619 am: 15.01.2025 10:34 »
Ich schätze auch das Nancy und Co nicht entgegenkommen werden, um Wählerstimmen abzugreifen

Ein hoher Abschluss im öD würde bei 10% der Wähler auf Zustimmung stoßen, bei 90% aber auf Ablehnung (weil ist ja Steuergeld).

Und große Teile der "90%" äußern massiven Ärger und Kritik, wenn sie durch den ÖD ler ( Meldeamt; KFZ-Zulassung, Pycho-soziale Arbeit; Ämter, .... Bauamt,..... nicht zeitnah und vollumfänglich versorgt werden.

MoinMoin

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3620 am: 15.01.2025 10:36 »
Ah; Sie haben Einblick in alle PKV-Verträge! Prima!
Nein, aber zumindest auf die Höhe der PKV Beiträge von rund 30Tausend

Alfi

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3621 am: 15.01.2025 10:38 »
Gerade habe ich zufällig von einem Arbeitgeber gehört, dass die AG im Januar wieder einmal kein Angebot vorlegen werden. Wie immer.

Frühestens in den Februar-Verhandlungen werden die AG dann ein Angebot von 1,5 % vorlegen.
Das ist relativ sicher, wenn ich richtig zugehört habe.

Wo hast du das her?
Aber war eh zu erwarten das in der ersten Runde nichts gelöst wird.

Alfi

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3622 am: 15.01.2025 10:40 »

Ich würde ohne zu zögern aus dem Solidaritätsprinzip aussteigen.

Ich halte es weiterhin für wichtig. Wobei es das ja flächendeckend schlicht nicht gibt, sei es wegen fehlenden Willens (GKV, Steuern) oder Möglichkeiten (Kapital).

Aber du bist ja genau im richtigen Alter. Da war ich auch mal sechs oder sieben Jahre gar nicht beim Arzt. Und man kommt gleichzeitig immer näher an die BBG.

und jetzt mit Anfang 50 wird es bei mir mehr, und ich komme an die Termine nicht ran.  :D

Ich fürchte, dass die BBG "fällt", bis ich da angekommen bin - oder zumindest auf die Stufe von RV und AV gelegt wird. Das wird ja schon immer öfter diskutiert.... Dabei ist das endlich mal ein Punkt, wo dann etwas mehr übrig bleibt. Ich war bis auf 200 Euro dran  :D, jetzt sind es über 500... da muss mal ein ordentlicher Abschluss her

Selbst die Leute die drüber sind, müssen ja jetzt viel mehr zahlen, weil die BBG gewachsen ist.
Vorher hatte man auf z.B. 90 % des Brutto KK zahlen müssen, jetzt aufeinmal auf 99 %.
Die Zahlen sind nur als Beispiel.

Durch den Anstieg der BBG hätten die Kassen schon viel höhere Einnahmen haben müssen.

Der Anstieg der BBG hat auch die Wirkung das die AG Kosten steigen, selbst für PKV.
Der AG muss ja bis zur BBG selbst bei PKV dem AN dazu geben.
Der AG muss die Hälfte der PKV zugeben, bis zum max GKV Beitrag, aber idR gibt es kaum PKVler die mehr als GKV zahlt (wenn er VZ ist)

Du kennst dich scheinbar gut aus was Personal angeht.
Wie ist es denn wenn man in die PKV wechselt und dann in Rente geht, wird trotzdem die Hälfte bis zur BBG von der RV bezahlt oder muss man den gesammten Betrag dann selbst stemmen?

NelsonMuntz

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« Antwort #3623 am: 15.01.2025 10:41 »
Ich schätze auch das Nancy und Co nicht entgegenkommen werden, um Wählerstimmen abzugreifen

Ein hoher Abschluss im öD würde bei 10% der Wähler auf Zustimmung stoßen, bei 90% aber auf Ablehnung (weil ist ja Steuergeld).

Und große Teile der "90%" äußern massiven Ärger und Kritik, wenn sie durch den ÖD ler ( Meldeamt; KFZ-Zulassung, Pycho-soziale Arbeit; Ämter, .... Bauamt,..... nicht zeitnah und vollumfänglich versorgt werden.

Zwei Gegenargumente:

- Das darf trotzdem nichts kosten!
- Weniger Nase Popeln und endlich mal arbeiten!

... ist nicht meine Meinung, aber "Volkes Stimme"

Alfi

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3624 am: 15.01.2025 10:44 »

Ich würde ohne zu zögern aus dem Solidaritätsprinzip aussteigen.

Ich halte es weiterhin für wichtig. Wobei es das ja flächendeckend schlicht nicht gibt, sei es wegen fehlenden Willens (GKV, Steuern) oder Möglichkeiten (Kapital).

Aber du bist ja genau im richtigen Alter. Da war ich auch mal sechs oder sieben Jahre gar nicht beim Arzt. Und man kommt gleichzeitig immer näher an die BBG.

und jetzt mit Anfang 50 wird es bei mir mehr, und ich komme an die Termine nicht ran.  :D

Ich fürchte, dass die BBG "fällt", bis ich da angekommen bin - oder zumindest auf die Stufe von RV und AV gelegt wird. Das wird ja schon immer öfter diskutiert.... Dabei ist das endlich mal ein Punkt, wo dann etwas mehr übrig bleibt. Ich war bis auf 200 Euro dran  :D, jetzt sind es über 500... da muss mal ein ordentlicher Abschluss her

Selbst die Leute die drüber sind, müssen ja jetzt viel mehr zahlen, weil die BBG gewachsen ist.
Vorher hatte man auf z.B. 90 % des Brutto KK zahlen müssen, jetzt aufeinmal auf 99 %.
Die Zahlen sind nur als Beispiel.

Durch den Anstieg der BBG hätten die Kassen schon viel höhere Einnahmen haben müssen.

Der Anstieg der BBG hat auch die Wirkung das die AG Kosten steigen, selbst für PKV.
Der AG muss ja bis zur BBG selbst bei PKV dem AN dazu geben.

Genau das.. Habe gerade mal nachgeschaut, bei mir werden in diesen Monat 130€ mehr abgeführt, als noch im November. Das entspricht aufs Jahrgerechnet 1.560€.

Das war für mich jetzt übrigens der Punkt, in die PKV zu wechseln. Die nicht zu kalkulierenden Beitragssteigerungen und Undurchsichtigkeit haben mich bisher davon abgehalten. Aber mal ehrlich, schlimmer als die GKV kanns nicht werden und Besserung ist auch nicht in Sicht.

Hätte ich es auch doch letztes Jahr gemacht, die PKV wäre sogar letztes Jahr günstiger gewesen.
Dieses Jahr weiß ich nicht, weil ich nehme an die PKV hatte auch eine Erhöhung.

Ich bin jetzt unter der Pflichtgrenze und könnte jetzt nicht mal mehr wenn ich wöllte.

Du bist scheinbar 97er Jahrgang, da wird der Beitrag eher weniger hoch sein, ich bin etwas älter. Wäre aber sicherlich trotzdem günstiger als die GKV und du hast recht, besser wird es in der GKV sicherlich nicht.

Bastel

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3625 am: 15.01.2025 10:46 »


Ich bin jetzt unter der Pflichtgrenze und könnte jetzt nicht mal mehr wenn ich wöllte.

Du bist scheinbar 97er Jahrgang, da wird der Beitrag eher weniger hoch sein, ich bin etwas älter. Wäre aber sicherlich trotzdem günstiger als die GKV und du hast recht, besser wird es in der GKV sicherlich nicht.

Wärst du dann dieses Jahr nicht wieder heraus gefallen und hättest in die GKV zurück gemusst?

Rentenonkel

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3626 am: 15.01.2025 10:56 »

Wie ist es denn wenn man in die PKV wechselt und dann in Rente geht, wird trotzdem die Hälfte bis zur BBG von der RV bezahlt oder muss man den gesammten Betrag dann selbst stemmen?

Zu der gesetzlichen Rente wird ein Zuschuss zur KV in der Höhe gezahlt, die für einen durchschnittlich gesetzlichen Versicherten als "Arbeitgeberanteil" auch gezahlt werden müsste. Das sind zur Zeit etwa 8,5 % der Rente.

Einen Zuschuss zur Pflegeversicherung gibt es nicht, weil auch gesetzlich Versicherte den Beitrag vollständig alleine tragen müssen.

MoinMoin

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« Antwort #3627 am: 15.01.2025 10:58 »
Du kennst dich scheinbar gut aus was Personal angeht.
Wie ist es denn wenn man in die PKV wechselt und dann in Rente geht, wird trotzdem die Hälfte bis zur BBG von der RV bezahlt oder muss man den gesammten Betrag dann selbst stemmen?
Das weiß Rentenonkel bestimmt ganz exakt.
Aber mW wird dann nicht die "Hälfte" der PKV von der RV gezahlt, da der GKV Prozentsatz wegen fehlendem Krankengeld geringer ist. Also max 8,5 Prozent der Bruttorente
Wobei im Alter einerseits die Altersrücklagen wegfallen, als auch die Krankentagegeldversicherung, also diese Komponenten wegfallen und sich der PKV Beitrag "verringert".

edit er war natürlich schneller  ::)

Ole1997

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« Antwort #3628 am: 15.01.2025 10:59 »

Ich würde ohne zu zögern aus dem Solidaritätsprinzip aussteigen.

Ich halte es weiterhin für wichtig. Wobei es das ja flächendeckend schlicht nicht gibt, sei es wegen fehlenden Willens (GKV, Steuern) oder Möglichkeiten (Kapital).

Aber du bist ja genau im richtigen Alter. Da war ich auch mal sechs oder sieben Jahre gar nicht beim Arzt. Und man kommt gleichzeitig immer näher an die BBG.

und jetzt mit Anfang 50 wird es bei mir mehr, und ich komme an die Termine nicht ran.  :D

Ich fürchte, dass die BBG "fällt", bis ich da angekommen bin - oder zumindest auf die Stufe von RV und AV gelegt wird. Das wird ja schon immer öfter diskutiert.... Dabei ist das endlich mal ein Punkt, wo dann etwas mehr übrig bleibt. Ich war bis auf 200 Euro dran  :D, jetzt sind es über 500... da muss mal ein ordentlicher Abschluss her

Selbst die Leute die drüber sind, müssen ja jetzt viel mehr zahlen, weil die BBG gewachsen ist.
Vorher hatte man auf z.B. 90 % des Brutto KK zahlen müssen, jetzt aufeinmal auf 99 %.
Die Zahlen sind nur als Beispiel.

Durch den Anstieg der BBG hätten die Kassen schon viel höhere Einnahmen haben müssen.

Der Anstieg der BBG hat auch die Wirkung das die AG Kosten steigen, selbst für PKV.
Der AG muss ja bis zur BBG selbst bei PKV dem AN dazu geben.

Genau das.. Habe gerade mal nachgeschaut, bei mir werden in diesen Monat 130€ mehr abgeführt, als noch im November. Das entspricht aufs Jahrgerechnet 1.560€.

Das war für mich jetzt übrigens der Punkt, in die PKV zu wechseln. Die nicht zu kalkulierenden Beitragssteigerungen und Undurchsichtigkeit haben mich bisher davon abgehalten. Aber mal ehrlich, schlimmer als die GKV kanns nicht werden und Besserung ist auch nicht in Sicht.

Hätte ich es auch doch letztes Jahr gemacht, die PKV wäre sogar letztes Jahr günstiger gewesen.
Dieses Jahr weiß ich nicht, weil ich nehme an die PKV hatte auch eine Erhöhung.

Ich bin jetzt unter der Pflichtgrenze und könnte jetzt nicht mal mehr wenn ich wöllte.

Du bist scheinbar 97er Jahrgang, da wird der Beitrag eher weniger hoch sein, ich bin etwas älter. Wäre aber sicherlich trotzdem günstiger als die GKV und du hast recht, besser wird es in der GKV sicherlich nicht.

Genau. Da ich gesund und "jung" bin, liegt die PKV bei mir im Top-Tarif mit 550€ BEA (Beitragsermäßigung ab 65) immer noch deutlich unter der GKV. Hätte ich die Beitragsermäßigung ab 65 nicht mit rein genommen wären wir nicht mehr weit weg von einem halbierten Beitrag im Vergleich zur GKV.. Und das bei einem renommierten Anbieter mit (hoffentlich) vernünftiger Kalkulation.

Ergo: Erstklassige Versorgung, weniger Selbstbeteiligung (bspw. Zahnersatz), kleinerer Beitrag (+Beitragsrückerstattung) und aller Voraussicht nach auch noch viel günstiger im Alter.. Und das wichtigste: ich muss mich nicht mehr wg. dem kaputten System ärgern und habe Anspruch auf vertraglich definierte Leistungen.

Ich mag den Solidaritätsgedanken zwar, aber ich wäre blöd, nicht zu wechseln..

MoinMoin

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« Antwort #3629 am: 15.01.2025 11:01 »


Ich bin jetzt unter der Pflichtgrenze und könnte jetzt nicht mal mehr wenn ich wöllte.

Du bist scheinbar 97er Jahrgang, da wird der Beitrag eher weniger hoch sein, ich bin etwas älter. Wäre aber sicherlich trotzdem günstiger als die GKV und du hast recht, besser wird es in der GKV sicherlich nicht.

Wärst du dann dieses Jahr nicht wieder heraus gefallen und hättest in die GKV zurück gemusst?
Nein, aber gekonnt und wenn er geblieben wäre, dann wäre er mW für immer an der PKV gebunden ohne Rückkehrmöglichkeit (wenn ich es richtig verstanden habe), korrekt @Rentenonkel?