bei der Illusion die PKV hätte sich nicht erhöht, aber ich gehe davon aus, dass du auch nicht die GKV Sätze geändert hast bei den ANs
Denk doch bitte immer erst nochmal nach, bevor du mal wieder unreflektiert postest.
Jetzt sitzt du aber ganz tief im Glashaus und solltest nicht mit Steinen schmeissen.
Der der hier gerade gänzlich unreflektiert unterwegs ist bist doch du.
Denn nein, ich habe den im Rechner vorgegebenen GKV-Satz von 15,5% nicht geändert. Trotzdem hat sich natürlich der GKV-Beitrag des E12-Endstufen-Angestellten erhöht, konkret von 338,25€ im Jahr 2015 auf 427,22€ im Jahr 2025.
WENN du also auch beim Beamten den PKV-Beitrag berücksichtigen möchtest (was ich aufgrund der Individualität bewusst unterlassen habe),
Dann lasse die GKV auch wegen der Individualität weg oder nehme bei beiden einen Satz der dir passt.
Aber hier die Steuerersparnisse durch KV Beiträge einberechnen und dort nicht ist Pfusch und erzeugt ein nicht vergleichbares Ergebnis.
dann doch bitte mit einer realistischen Erhöhung zwischen 2015 und 2025. Im Ergebnis dürfte die Erhöhung des Nettogehalts bei den meisten Beamten vermutlich eher noch weniger als die angegebenen 29,3% betragen haben..
Schade dachte du würdest selber verständig denken und lesen.
Wie ich geschrieben und gezeigt habe, habe ich natürlich nicht den GKV Satz geändert und einen fiktiven fixen PKV Satz genommen, warum?
Um zu zeigen, dass dies eine Auswirkung hat auf die Betrachtung, da es die Steuerkurve verändert, aber das scheinst du und Ojee nicht zu kapieren.
Noch mal langsam für euch zum mitlesen:
Es geht hier
nicht um individuelle Lebenswege, sondern um die Frage, wie sich
bei einem gleichen Netto oder Brutto
bei einer gleichen prozentualen Erhöhung die Nettobelohnung auseinanderbewegt.
Aufgrund der Systematik der Besoldung vs. Angestellten.
Und nicht aufgrund externe Dinge wie GKV/PKV Erhöhung. Stufenansteige. Beförderungen. oder Kinder oder sonstiges!
Und da habe ich doch das klare und eindeutige Ergebnis abgeliefert, dass aufgrund der Steuerkurve und BBG es eben in den unteren Einkommen ein mehr für den Beamten bedeutet und in den oberen eine mehr für den Angestellten.
Also der A9er Beamte der vorher netto soviel hatte wie der E9xer Angestellte, der hat nach einer 10% Bruttolohn Erhöhung336€ jährlich mehr netto Lohn als der Angestellte, wenn man von 17% GKV und 400€ PKV ausgeht.
(wie das sich ausgeht, wenn man 200PKV zahlt und 18% GKV kann sich jeder selbst ausrechnen.
Beim Vergleich eines A11ers mit einem identischen Nettolohnempfänger sieht es umgekehrt aus, da hat der Angestellte jährlich 106€ mehr Nettolohn als der Beamte (wenn man von 17% GKV und 400€ PKV ausgeht)
Alles Single ohne Kind und Kirche
Alles unter Vorbehalt, dass der hiesige Steuerrechner 2025 korrekt arbeitet.
Also hört endlich auf solch Pfuschzahlen zu produzieren und zu behaupten, dass der Beamte bei gleicher Lohnerhöhung mehr davon hat oder der Angestellte. Es stimmt beides!Es hängt alleinig davon ab wo man in der zvE Kurve hängt wieviel man durch die Progression verliert oder durch die Kappung der BBG gewinnt.
Und wenn einer Lust hat, der kann es ja mal für den Beamten ausrechnen, wenn er in der GKV ist.