Das öffentlich-rechtliche Staatsfernsehen bekämpft alles was nicht rot oder grün ist, Bundes- und Landesministerien pumpen Millionen in NGOs und Verbände, die dann mit Steuergeldern "Demos gegen Rechts" oder für die "Demokratie" organiseren und am Ende beruft man sich auf die Verfassungsschutzbehörden, welche die AfD als "rechtsextrem" einstufen. Den Vertreter der "demokratischen Mitte" interessiert dabei natürlich nicht, dass es sich bei letzteren um keine neutralen Behörden handelt, sondern Einrichtungen, welche den Weisungen der jeweiligen Regierung unterliegen. Man stelle sich vor, eine von der AfD geführte Landesregierung würde Parteiorganisationen der Linken oder Grünen als extremistisch einstufen (was hier und da im Übrigen angebracht wäre). Das wäre natürlich in jedem Falle Machtmissbrauch. So ist es aber nur beiläufiger Zufall, dass es mit der AfD den ernsthaftesten politischen Gegner trifft.
Das alles sind Methoden und Zustände, die mit Demokratie nichts zu tun haben. Die AfD hat programmatisch genau einen Punkt, der zieht. Würde man sich darum endlich mal kümmern, wären sie wieder irgendwo zwischen 5 und 10%. Wem aber als Antwort auf die wichtigsten Probleme unserer Zeit nur billige Slogans einfallen, der soll eben seine Aufkleber verteilen.