Geht es hier um die AFD oder um den Tarifvertrag?
Wenn man über den populistischen Mist der AFD diskutieren möchte, dann bitte nicht hier. Die AFD hat 0,0 mit unseren Vertrag zu tun.
Vielleicht gibt es einen Moderator hier, der hier ein Machtwort sprechen kann und bestenfalls die ganzen Posts hier löscht?
Wäre einfach schön, wenn man wieder was zur topic liest. Ich verstehe, wenn man die Feinheiten der Beamtenbesoldung oder zum Thema Renten diskutiert. Aber das Thema Migration oder das Wahlprogramm der AFD hat hier nichts zu suchen. Danke
Der Ruf nach Zensur!
Habe ich mir auch gedacht.

Nichtsdestotroz hat die AfD indirekt was mit der Sache zu tun. Sie sind nämlich die einzigen die bzgl. Hauhalt und Finanzdisziplin sowie zu Sozialstaat Vorschläge machen und Missstände aufzeigen, weshalb zuwenig Geld da ist. Ich habe hier unabhängig von AfD oder sonst wem ein paar Zahlen zusammengetragen, die mögen zwar nicht unbedingt schön sein für den einen oder anderen Ideologen sollten aber Basis sein ob es realistisch ist mehr Geld zu bekommen. Den sog. Reichen nimmt es keiner und kann es keiner nehmen.
"...Also offentsichtlich haben Bund, Länder und Gemeinden kein Geld mehr übrig. Es sollen zu den etwa 2,5Billionen € Staatsschulden nochmal bis zu 1,5Bio€ neue Schulden hinzukommen mit dementsprechenden Folgen bzgl. Inflation und Zinsdienst. Mittlerweile hat das Sozialbudget wie im Jahr 2023 eine Höhe von knapp 1,25Bio €. Hierbei waren die größten Posten: Alter und Hinterbliebene 495,0 Mrd. Euro - Krankheit und Invalidität 485,5 Mrd. Euro - Kinder, Ehegatten und Mutterschaft 143,1 Mrd. Euro. Solange jedoch, in einen umlage finanzierten sozialen Sicherungssystem, zeugungsfähige Kinderlose die selben Ansprüche daraus ziehen können, wie Eltern mit Kindern die nicht von Transferzahlungen abhängig sind, ist dies ein systemischer Fehler. Weiterhin ist es einfach Tatsache, dass die aktulle Zuwanderung größtenteils und überproportional in den Sozialstaat und in schlecht bezahlte Beschäftigung erfolgt, was zu explodierenden Kosten führte. Zusätztlich sind die Aufweichung und der Verstoß gegen die Stabilitätskriterien von Maastricht und die Maßnahmen bzgl. Klimawandel und Ukrainekrieg weitere Preistreiber.
Deswegen haben wir dieses Dilemma und mitverantwortlich sind u.a. seit Jahren die Gewerkschaften indem sie diese Politik mitmachten. So was soll also das Herumgeheule? Die Gründe für Reallohnverlust sind durch demokratische Mehrheiten hausgemacht und hinzunehmen und zeichnen sich seit Mitte der 70er Jahre ab. Das ganze forcierte sich durch die Ereignisse der letzten 10-15Jahre wie Schuldenkriese, Griechenlandrettung, Migrationspolitik, Klimapolitik, Familienpolitik, etc. die Liste ist lang. Vieles davon war vermeidbar...."