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Auswirkungen der Mindestlohnerhöhung im öffentlichen Dienst
NelsonMuntz:
--- Zitat von: Paul Stanley am 10.04.2025 14:19 ---Mir wird "Angst und Bange", dass stetig zunehmend immer mehr Menschen; Gruppen, welche durch unsere Gesellschaft leistungsfrei "ernährt" werden, immer massivere Forderungen an die Gesellschaft stellen und diese Forderungen durch einen hohen Anteil der Gesellschaft als berechtigt und gar als "Bringschuld" verstanden werden.
--- End quote ---
Du redest von Rentnern, korrekt? ;)
ProTipp: Das hat nichts mit der Höhe des Mindestlohns sowie der Frage, ob dieser steuerfrei sein sollte, zu tun.
Paul Stanley:
--- Zitat von: NelsonMuntz am 10.04.2025 15:09 ---
--- Zitat von: Paul Stanley am 10.04.2025 14:19 ---Mir wird "Angst und Bange", dass stetig zunehmend immer mehr Menschen; Gruppen, welche durch unsere Gesellschaft leistungsfrei "ernährt" werden, immer massivere Forderungen an die Gesellschaft stellen und diese Forderungen durch einen hohen Anteil der Gesellschaft als berechtigt und gar als "Bringschuld" verstanden werden.
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Du redest von Rentnern, korrekt? ;)
ProTipp: Das hat nichts mit der Höhe des Mindestlohns sowie der Frage, ob dieser steuerfrei sein sollte, zu tun.
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Und Rentner-IIIINNNNEEEENNNN ! 8)
BAT:
Ist der Mindestlohn noch so wichtig, bald gibt es sicher das Klimageld ;D
Warnstreik:
--- Zitat von: BAT am 09.04.2025 18:32 ---
--- Zitat von: Warnstreik am 09.04.2025 09:29 ---@MoinMoin
Ah - achso. Ja, kann man so sehen - ich sehe es anders, aber das ist auch total ok :-) Das Problem ist, dass das in einer deutlich steileren Progressionskurve enden würde wenn das Steueraufkommen gleich bleiben soll - wahrscheinlich muss dann der Spitzensteuersatz auch steigen. Ich finde es grundsätzlich gut wie es derzeit läuft - nur würde ich sowohl den Freibetrag als auch die Progression als Regel an die Einkommensentwicklung koppeln.
--- End quote ---
Bei der Festschreibung einer laufenden Erhöhung bin ich bei dir? Aber warum soll das Steueraufkommen gleich bleiben? Es sprudelt schon an Einnahmen.
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Ich muss Einnahmen und Ausgaben planen. Will ich eine Steuerreform machen, dann bleibt ja erstmal die Ausgabenseite stabil und die Einnahmenseite baue ich wie gewünscht um - eben unter der Prämisse, dass am Ende das Geld was ich für die Ausgaben benötige, eingenommen wird. Die Politik würde jetzt sagen, dass man eine "Steuererhöhuing durch die Hintertür" ausschließen will.
@Paul Stanley
Im aktuellen Koalitionsvertrag ist doch genau das was du schreibst ziemlich ausgeschlossen für die Zukunft. Sowohl für Geflüchtete als auch die Ukrainer*innen und für die Faulenzer*innen sowieso. :-)
BAT:
--- Zitat von: Warnstreik am 11.04.2025 09:04 ---
dann bleibt ja erstmal die Ausgabenseite stabil
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Wäre ja schön, aber welches Deutschland meinst du?
Jenes, für das die Mütterrenten für Milliarden ausgeweitet wird? Die Pendlerpausche kostet weitere Milliarden ebenso wie der Agrardiesel und Flugbesteuerung?
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