Aufgrund der Nullmonate muss man diesen Taschenspieler-Trick so berechnen:
3% :12*9= 2,25% für 2025
2,8%÷15*11= 2,05% ab 01/2026 bis Ende Laufzeit
2,25+2,05:2= 2,15% jährliche Steigerung. Also werden die 6,9% Reallohnverluste seit 10/2020 weiter existieren und wenn die jährliche Inflation über 2,15% ist, werden sich die Reallohnverluste noch weiter steigern...
Enttäuscht auf ganzer Linie, dass nicht einmal die bisherigen Reallohnverluste ausgeglichen werden, geschweige denn ein Kaufkraftgewinn erfolgt.