Alte Weisheit und mir bekannt.
zu 1.)
Nein, dieses Verhältnis ist nur dann ein Anzeichen dafür das was kaputt ist, wenn diese 13 nicht den gleiche Mehrwert produzieren wie die 60!
Oder wieviele Zimmerleute bauen heute ein Dachstuhl und wieviele hat man 1962 dafür gebraucht?
zu 2.)
Und traurigerweise wird diese 3. Säule der Altersvorsorge von den dämlichen Deutschen nicht gemacht, weder staatlicherseits vernünftig gefördert, noch privat. Es hätte durchaus zu einer Abmilderung des BoomerBuckels geführt, aber der Deutsche soll ja Riestern 🤮
Umgekehrt erkläre ich es gerne nochmal, dass in einem kapitalgedeckten System die DDR Bürger nicht als Rentner integriert wären und auch nach dem Weltkrieg, die Rentner ziemlich mau auf ihr Kapitalgecktes System geschaut hätten. Was in einem Umlageverfahren komplett unproblematisch ist, solange genügend SV Arbeitskräfte da sind.
So haben diese System halt ihre Stärken und Schwächen
Und wenn wir die Anzahl der SV Erwerbstätigen Konstant halten könnten, dann würde der Boomerbuckel was Renteneintritt angeht so um 2037 seinen Schrecken verlieren, da dann der Pillenknick kommt.
Mehr wollte ich nicht zum Ausdruck bringen, höchsten noch der Ironische Kommentar, dass wenn die Politik wirksam anfängt gegen diesen Buckel zu steuern, wir schon über dem Berg sind.
und bekanntermassen vernichtet ein Kapitalgedecktes System auch aus dem Nichts Werte, aber auf Dauer ists halt rentabel