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[HB] Erhöhung der wöchentlichen Arbeitszeit auf 41 Stunden

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HansGeorg:
Ich gehe davon aus, dass zum nächsten Beförderungstermin genau die selbe Anzahl an Beförderungen möglich sind wie regulär. Um den Ausfall zu kompensieren müssten es ja doppelt so viele sein, was nicht passieren wird. Dadurch zieht man jedes Jahr einen kompletten Jahrgang hinterher und spart dauerhaft Geld.

Magda:
Und die Erhöhung der wöchentlichen Arbeitszeit soll lt. Senatsbeschluss "möglichst in 2026 in Kraft treten".

Magda:

--- Zitat von: HansGeorg am 18.06.2025 08:25 ---Ich gehe davon aus, dass zum nächsten Beförderungstermin genau die selbe Anzahl an Beförderungen möglich sind wie regulär. Um den Ausfall zu kompensieren müssten es ja doppelt so viele sein, was nicht passieren wird. Dadurch zieht man jedes Jahr einen kompletten Jahrgang hinterher und spart dauerhaft Geld.

--- End quote ---
Bisher habe ich noch von keiner Deckelung von Beförderung gelesen. Es gibt Häuser, da sind Beförderungen limitiert, es gibt aber immer noch genug Häuser, die befördern, sobald die Wartezeit erfüllt ist und da bringt die Streichung des 2. Beförderungstermins eben nur im ersten Jahr etwas, danach hebt sich der Einspareffekt auf.

Versuch:

--- Zitat von: Magda am 18.06.2025 08:29 ---
--- Zitat von: HansGeorg am 18.06.2025 08:25 ---Ich gehe davon aus, dass zum nächsten Beförderungstermin genau die selbe Anzahl an Beförderungen möglich sind wie regulär. Um den Ausfall zu kompensieren müssten es ja doppelt so viele sein, was nicht passieren wird. Dadurch zieht man jedes Jahr einen kompletten Jahrgang hinterher und spart dauerhaft Geld.

--- End quote ---
Bisher habe ich noch von keiner Deckelung von Beförderung gelesen. Es gibt Häuser, da sind Beförderungen limitiert, es gibt aber immer noch genug Häuser, die befördern, sobald die Wartezeit erfüllt ist und da bringt die Streichung des 2. Beförderungstermins eben nur im ersten Jahr etwas, danach hebt sich der Einspareffekt auf.

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Normalerweise wird nur eine Gesamtzahl befördert.
Zumindest in BW, so dass dies dort dauerhafte Einsparungen wären.

Zauberberg:
Kann da Magda nur zustimmen, mir ist für Bremen auch nichts bekannt !

Gibt in Bremen eh die komischten Konstellationen, gerade für den Aufstieg in den höheren Dienst.
Habe dort erlebt, das eine Kolleginn ein Masterstudiengang (Entscheidungsmanagement) machen sollte für 9000 Euro Eigenbeteiligung, ihr Kollege der genauso lange im Dienst war, hat von eine "individuellen" Regelung für einen erlauchten Kreis pofitiert und mußte nur Teilnahmebescheigung an insg. 24 Tagen Seminare nachweisen und wurde dann von A13 nach A14 befördert und hatte damit die Kolleginn überholt unter erheblich weniger, finanziellem und zeitlichem Aufwand.

Da wundert es also nicht, dass es keine Deckelung gibt !

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