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Bewerberin per "Du" mit Amtsleiterin

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Freedark:
Bei allen möglichen Hypothesen sollten wir nicht vergessen, dass die Chefin bei allem Gekungel im öD auch einfach ein professionel-distanziertes Verhältnis zu der besagten Person bzw. dem Auswahlverfahren generell haben könnte.

Thomber:

--- Zitat von: Freedark am 04.08.2025 08:14 ---Bei allen möglichen Hypothesen sollten wir nicht vergessen, dass die Chefin bei allem Gekungel im öD auch einfach ein professionel-distanziertes Verhältnis zu der besagten Person bzw. dem Auswahlverfahren generell haben könnte.

--- End quote ---

Könnte..ja.   Oder auch nicht.   Dass wir hier darüber so diskutieren zeigt doch wohl deutlich genug, dass das Duzen Probleme bringen kann. Könnte...könnte man verhindern.

Tiffy:
Wie fast immer und überall gilt: "Kann sein, muss aber nicht."

Flying:

--- Zitat von: Thomber am 04.08.2025 08:25 ---
--- Zitat von: Freedark am 04.08.2025 08:14 ---Bei allen möglichen Hypothesen sollten wir nicht vergessen, dass die Chefin bei allem Gekungel im öD auch einfach ein professionel-distanziertes Verhältnis zu der besagten Person bzw. dem Auswahlverfahren generell haben könnte.

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Könnte..ja.   Oder auch nicht.   Dass wir hier darüber so diskutieren zeigt doch wohl deutlich genug, dass das Duzen Probleme bringen kann. Könnte...könnte man verhindern.

--- End quote ---

Als ob Diskutieren ein Beleg dafür ist?
Worum wird in Deutschland denn bitte nicht diskutiert?

Aber ja, als Leitung hätte man es einfach verhindern können.

Sjuda:
Würde sich erst hinterher herausstellen, dass die Chefin die erfolgreiche Bewerberin offensichtlich schon kennt und mit ihr per Du ist, würde man ihr das auch negativ auslegen, wenn sie sich nur zum Schein verstellt und die Frau mit sie anredet. Weshalb dann nicht von Anfang an mit offenen Karten spielen?

Für eine Bevorzugung gibt es überhaupt keine Anhaltspunkte. An den Vorstellungsgesprächen, die anscheinend noch folgen werden, nehmen meistens mehrere Personen und insbesondere auch die Personalvertretung teil, deren Aufgabe es ist, ein faires Verfahren sicherzustellen. Da der schriftliche Teil von allen Bewerbern zeitgleich absolviert wurde, beanstande ich auch nicht, dass die Chefin dort alleine Aufsicht geführt hat. Ich sehe auch generell keinen Grund, sie aus dem Verfahren zu nehmen.

Freund- und Bekanntschaften gibt es auch behördenintern, da macht man auch keinen Aufriss. Ist denn überhaupt bekannt, dass die beiden eng verbunden sind? Vielleicht sind es auch nur Bekannte, die sich vom Sport oder Ehrenamt flüchtig kennen und daher duzen.

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