Bei Assistenzhunden wäre es eine Abwägung der Interessen der MA: Wenn ein MA einen allergischen Anfall wegen des Assistenzhundes hätte, müsste auch dieser Hund zu Hause bleiben.
Und nein, ich finde nicht, dass man Mitarbeiter zwingen sollte, sich zu outen, ob und warum sie keine Hunde mögen. Ich stelle mir gerade vor, in der Kaffeerunde wird gefragt: "Hat einer von euch etwas dagegen, wenn ich ab morgen meinen Hund mitbringe." Wer mag denn "Nein" sagen, wenn schon fünf andere "Ja" gesagt haben?