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TVÖD- Sozialabgaben
BAT:
Man mögen zur prozentualen Abgabe bitte kostenlos Mitversicherte beachten.
Ramirez:
--- Zitat von: Fettschwanzmaki am 24.09.2025 16:55 ---
Ich würde die Lohnnebenkosten, die ja der AG zu tragen hat, nicht meinem Gehalt zurechnen wollen.
--- End quote ---
Wessem Gehalt denn dann?
Ich bin auf die Antwort gespannt.
Fettschwanzmaki:
--- Zitat von: Ramirez ---
Wessem Gehalt denn dann? Ich bin auf die Antwort gespannt.
--- End quote ---
Dann will ich Dich nicht auf die Folter spannen... obwohl...
Ich zitiere mal dankenswerterweise UNameIT: "Richtig lesen hilft".
Kontext:
Meine Ausführung bezieht sich auf den prozentualen Anteil der KV+PV von meinem Bruttogehalt, das auf meiner Gehaltsabrechnung ausgewiesen ist.
Auf meiner Gehaltsabrechnung sind die tatsächlichen Kosten, die ein AG zu tragen hat, nicht ausgewiesen - deswegen ja auch "Lohnnebenkosten", die selbstverständlich zur "Gesamtgehaltszahlung" des AG dazugehören.
Bei mir steht z. Bsp. 4.500 €, der AG hat aber "reale" Kosten i. H. v. ca. 5.450 €. Mein KV+PV Beitrag errechnet sich aber aus den 4.500 €, das sind die angeführten 10,74 %.
Ich bin hier nicht im BILD oder WELT-Forum und lese hier teilweise wirklich gute Beiträge, die von Sachkenntnis und Erfahrung zeugen, so dass ich ein grundlegendes Verständnis für eine Gehaltsabrechnung voraussetze.
Aber ich pflichte Dir in Anteilen bei: das mag ab und an ein Fehler sein.
Ramirez:
--- Zitat von: Fettschwanzmaki am 24.09.2025 21:53 ---...
Aber ich pflichte Dir in Anteilen bei: das mag ab und an ein Fehler sein.
--- End quote ---
Ab und an?
90% sind von einfachster Prozentrechnung vollkommen überfordert, kommen dann noch wechselnde Bezüge dazu ist alles vorbei. Verschleierung ist der einzige Grund warum es einen AN und AG Anteil gibt.
ohjeee:
--- Zitat von: UNameIT am 24.09.2025 14:16 ---
--- Zitat von: Fettschwanzmaki am 23.09.2025 21:55 ---
--- Zitat von: BAT am 23.09.2025 16:23 ---Ich habe eine Wartezeit für den Termin zur Koloskopie von 16 Monaten (GKV).
--- End quote ---
Dann würde ich bei einer anderen gastroenterologischen Praxis anrufen.
Diese Vorsorgeuntersuchung hat zwar eine lange Vorlaufzeit, aber 16 Monate sind definitiv zu lang.
Ich hatte in diesem Jahr erstmals das Vergnügen und es hat ungefähr 10-12 Wochen bis zum Untersuchungstermin gedauert.
Edit:
--- Zitat von: UNameIT ---
(...) dass im Normalfall die GKV-Versicherten 18% ihres Gehalts zahlen? Selbst deine 8% sind nicht mal der AN-Anteil von 9% - wenn du 8% nach Abzug der Beihilfe rechnest.
--- End quote ---
Ich weiß nicht, wie Du auf 18 % kommst.
Nach meiner Abrechnung liegt der AN-Anteil (KV + PV) bei ca. 10,74 % vom Bruttogehalt.
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Richtig lesen hilft:
18% ihres Gehalts
AN-Anteil von 9% (ja nicht ganz korrekt, ich hab die Gesamtsumme halbiert, aber der AN zahlt etwas mehr - so um die 10,74% )
@ohjeee: Ich unterschlage gar nichts. Ich habe implizit die Frage gestellt ob 8% nach Abzug der Beihilfe oder vor der Beihilfe ist. So oder so sind 9>8 .
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dann war es missverständlich:
"@Connie: Dir ist aber schon bewusst, dass im Normalfall die GKV-Versicherten 18% ihres Gehalts zahlen? Selbst deine 8% sind nicht mal der AN-Anteil von 9% - wenn du 8% nach Abzug der Beihilfe rechnest."
Du hattest den Vergleich mit 18% KV-Kosten bei Angestellten begonnen.
Da Conni in Teilzeit war, könnte es gut sein, dass sie mit 2 Kindern "nur" noch 30% zahlt und 70% Beihilfe bekommt. Dann lägen die Gesamtkosten bei ihr inkl. Beihilfe bei 26%, ansonsten immer noch bei 16%. Ja ist weniger als 18%, dazu kommen aber Selbstbehalte, in manchen Bundesländern noch Kostendämpfungspauschalen (die mittlerweile für unwirksam erklärt wurden), etc., dann ist man auch bei den 18%.
Es ist jedenfalls absurd anzunehmen, inklusive Beihilfe lägen PKV-Kosten bei insgesamt nur 8%, das ist in A-Besoldung nicht möglich.
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