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Stellenbesetzung: gewählte Kandidat zieht nach einschüchterung seine Zusage zurü

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Abgang 2025:
würde mich nicht wundern wenn der besagte Bürgermeister eine Brille trägt  ;) ;)

Sjuda:
Mich auch nicht.
Laut der Allensbach-Brillenstudie 2024 beträgt der Anteil der Brillenträger in der Gruppe der

30- bis  44-Jährigen  40%,
45- bis  59-Jährigen  72% und
über 60-Jährigen       90%.

Schmitti:

--- Zitat von: Mauli2025di am 08.10.2025 12:16 ---Der Bürgermeister hat bewusst versucht, den gewählten Kandidaten zu verunsichern, damit dieser absagt und sein Favorit nachrücken kann – so die Einschätzung des Personalrats, nachdem wir mit dem gewählten Kandidaten telefoniert hatten. Dieser empfand den zweiten Anruf des Bürgermeisters als Drohung und zog daraufhin seine Zusage zurück. Die Schilderung des Telefonats sowie das vom Bürgermeister vermittelte „Drohpotenzial“ liegen dem Personalrat nun schriftlich vor.
--- End quote ---
Gibt es zu dem "Drohpotential" denn noch weitere Infos? Das bisher geschriebene ist keine Drohung, sondern einfach geltende Rechtslage und Realität.

SozPädBW:

--- Zitat von: Schmitti am 10.10.2025 10:57 ---
--- Zitat von: Mauli2025di am 08.10.2025 12:16 ---Der Bürgermeister hat bewusst versucht, den gewählten Kandidaten zu verunsichern, damit dieser absagt und sein Favorit nachrücken kann – so die Einschätzung des Personalrats, nachdem wir mit dem gewählten Kandidaten telefoniert hatten. Dieser empfand den zweiten Anruf des Bürgermeisters als Drohung und zog daraufhin seine Zusage zurück. Die Schilderung des Telefonats sowie das vom Bürgermeister vermittelte „Drohpotenzial“ liegen dem Personalrat nun schriftlich vor.
--- End quote ---
Gibt es zu dem "Drohpotential" denn noch weitere Infos? Das bisher geschriebene ist keine Drohung, sondern einfach geltende Rechtslage und Realität.

--- End quote ---

Es ist sicherlich nicht Realität, dass der Bürgermeister derartige Anrufe nach erfolgter beiderseitiger Zusage tätigt.

Tagelöhner:
Der Bürgermeister hat sich in dem Fall ja nicht rechtswidrig verhalten. Allenfalls nicht wirklich den guten Sitten entsprechend und moralisch zweifelhaft. Es wäre in dem Fall halt besser gewesen, wenn sich der Erstausgewählte hiervon nicht hätte beeindrucken lassen und den Ball damit zurückgespielt hätte.

Wenn es dann später hart auf hart kommt, legt man dem Bürgermeister halt für den eigenen Seelenfrieden noch ein Ei und verabschiedet sich erhobenen Hauptes.

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