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Stellenbesetzung: gewählte Kandidat zieht nach einschüchterung seine Zusage zurü

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ich1974:
Hinweise auf die Probezeit sechs Wochen bzw. sechs Monate und deren Kündigungsfristen gibt es bei uns sogar in den Vorstellungsgesprächen sowie die Entgeltgruppe und Stufe.

Schokokeks:
Warum beschäftigt sich überhaupt der Personalrat damit, wenn der Bewerber seine Bereitschaft zurückgezogen hat? Dies hat er bestimmt ebenso vorbildlich und gewissenhaft im Anschluss an das Telefonat dem Bürgermeister geschickt wie die Dokumentation seiner Zusage.

Wollt Ihr dem Bgm ans Bein pi**en oder was ist eure Intention dahinter?

Ich kann immer noch kein Ersuchen nach einem Ratschlag zu der Konstellation herauslesen...

KaiBro:

--- Zitat von: Schokokeks am 08.10.2025 13:53 ---
Wollt Ihr dem Bgm ans Bein pi**en oder was ist eure Intention dahinter?


--- End quote ---

Der Bürgermeister ist angepisst, weil der Gemeinderat nicht für seinen Favoriten gestimmt hat. Deshalb übt der Bürgermeister nun Druck aus. Der Bürgermeister sollte sich an demokratische Entscheidungen halten und nicht dagegen agieren.

Sickern solche Informationen an den Gemeinderat durch, was ich in diesem Fall hoffe, dürfte es das für den Bürgermeister gewesen sein. Das Vertrauen würde gegen 0 tendieren.

SozPädBW:
Dann hoffe ich für den Bürgermeister (nicht), dass dies an die Presse gelangt. Über Probezeit etc. einen Tag später nochmals telefonisch zu informieren, sollte eher durch das Personalamt übernommen werden. Der Bürgermeister hatte ein klares Ziel und dieses auf eine üble Art erreicht.

clarion:
Erstaunlicher Vorgang, auf jeden Fall mit Geschmäckle. Der unterlegene Kandidat sollte sich selbst an den Gemeinderat wenden.

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