Nur mal zur Erinnerung LOB steht für Leistungsorientierte Bezahlung
Leistung ist Arbeit geteilt durch Zeit
Wenn die Vertragsparteien jedoch vereinbaren, dass die Zeit nicht die jährliche Anwesenheitszeit ist, sondern die mögliche jährliche Arbeitszeit, dann ist doch klar, dass, wenn man weniger da ist, dieser weniger leistet.
Benachteiligung hin oder her, das ist für alle gleich.
Und bei der möglichen Jährlichen Arbeitszeit werden die nicht SB "benachteiligt", weil sie weniger Urlaub haben, also
hat der SB schon mal einen Vorsprung. Ob damit das höhere Krankheitsrisiko ausgeglichen wird?
Und natürlich ist es für die Menschen, die häufiger Krank sind ein Risiko weniger vom LOB zu bekommen.
Wie soll es dann aussehen, jemand der im Jahr nur ein paar Wochen da ist, soll (ohne nennenswerte Leistung erbracht zu haben) die volle LOB bekommen?
Das ist lächerlich, weil es dann eben nichts mehr mit der erbrachten Leistung zu tun hat.
Also wie sollte man dann eine LOB vereinbaren, die die Leistung berücksichtigt und niemanden benachteiligt?
Bin für sachgerechte Vorschläge offen (am Anfang eine Zielvereinbarung, dort wo man messbare Leistung hat so kenne ich es, Problem, wo hat man das im öD)