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Höhergruppeirung Ingenieure E11->E12

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Spid:
Du schriebst, sofern der AG/AN das möchte.

WasDennNun:
Genau, wenn der AN eine Änderung der Stufenlaufzeit möchte, dann muss er eine Leistung erbringen die über/unterdurchschnittlich ist.  ??? Wenn er es verhindern möchte, dass der AG ihm eine  Stufenlaufzeitverkürzung/verlängerung gewährt, dann darf er keine Leistung außerhalb des Durchschnitts erbringen.  ;D
Ist doch ganz einfach.... Das hat mit Wünschen nichts zu tun.

Und nur wenn der AN eben diese Kriterien erfühlt hat, steht es dem AG frei dem AN eine Stufenlaufzeitänderung vorzunehmen.

Spid:
Du hast behauptet, die Stufenlaufzeit richte sich nach der Leistung, sofern der AG/AN das möchte. Das ist im Hinblick auf den AN unzutreffend. Es ist völlig unbeachtlich, was der AN möchte. Die Stufenlaufzeit richtet sich nach der Leistung, wenn der AG das möchte, der AN hat auf diesen Umstand keinen Einfluß. Seine über- oder unterdurchschnittliche oder durchschnittliche Leistung hat keinen Einfluß darauf, ob sich die Stufenlaufzeit nach der Leistung richtet.

WasDennNun:

--- Zitat von: Spid am 20.10.2019 20:08 ---Du hast behauptet, die Stufenlaufzeit richte sich nach der Leistung, sofern der AG/AN das möchte. Das ist im Hinblick auf den AN unzutreffend. Es ist völlig unbeachtlich, was der AN möchte. Die Stufenlaufzeit richtet sich nach der Leistung, wenn der AG das möchte, der AN hat auf diesen Umstand keinen Einfluß. Seine über- oder unterdurchschnittliche oder durchschnittliche Leistung hat keinen Einfluß darauf, ob sich die Stufenlaufzeit nach der Leistung richtet.

--- End quote ---
Natürlich hat es Einfluss, denn bei einem AN mit durchschnittlicher Leistung, kann der AG zwar etwas wollen, aber tariflich nicht umsetzen.
Die Wünsche des AG sind dann ebenfalls tariflich irrelevant.

Spid:
Es geht ausweislich Deiner Aussage darum, ob sich die Stufenlaufzeit nach der Leistung des TB richtet. Das tut sie dann, wenn der AG das möchte - und zwar völlig unabhängig davon, ob der AN eine unterdurchschnittliche, durchschnittliche oder überdurchschnittliche Arbeitsleistung erbracht hat. Sie hat auf das „ob“ keinen Einfluß, nur auf das „wie“.

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