Wie wäre es mal an die reichen zu gehen?
Wer sind denn "die Reichen"?
Das sind wieder SPD-Fantasien. Enteignen etc.
Jeder der Geld sparen kann ist herzlich eingeladen Immobilien zu erwerben und diese unter Marktpreis an Bedürftige zu vermieten. Somit würde jeder etwas Gutes tun.
Aber da die meisten keine Ahnung davon haben und/oder darin zu viel Risiko sehen, wird lieber auf "die Reichen" und gierigen Vermieter geschimpft.
Mit Verlaub, die SPD kann man in dieser Hinsicht abschreiben. Die unteren Chargen träumen vielleicht ab und zu vom Klassenkampf, aber sobald es Pfründe zu verteilen gibt, ist auch die SPD Büttel des Kapitals.
Das Wohnraumproblem ließe sich durch Sozialen Wohnungsbau entschärfen. Ist aber nicht gewollt, für unsere Bauministerin hat das einhalten der Schuldenbremse Priorität.
Wer sind die Reichen? Eventuell die 5% der Deutschen, denen fast 50% des Vermögens gehört?
Das Geld liegt auf der Straße, der Staat muss nur wollen. Einfach mal nachlesen wie viel bei CumEX und CumCum schon verjährt ist, weil die Finanzämter und Staatsanwaltschaften ausgebremst werden.
ZUsätzlich wird dank FDP die Aufbewahrungsfrist für Unterlagen verkürzt, was den Steuerfahndungen und Staatsanwaltschaften das Leben noch schwerer machen wird. Klientelpolitik par exellence.
Erbschaftsteuer endlich sozial gerecht gestalten und auf lange Sicht die Vermögenssteuer wieder einführen (und nein, explizit nicht um Oma Ernas Haus in Buxtehude zu besteuern).
Damit könnte man viele Probleme angehen.