Diese Modelle gibt es nicht. Nur weil estwas politisch nicht umsetzbar ist, was lediglich bedeutet, dass niemand sich die Schuhe für die Umsetzung einer rechtlichen Regleung anzihen will, weil es einen die Widerwahl kosten könnte.
Wenn wir anfange solche wichtigen Themen augenscheinlich auf Grundlage persönlicher Planungen und Ziele einzelner Politiker und StS zu machen, dann haben wir hier bald ein riesen Problem.
Ich möchte keine Gewalt beschönigen oder gar beschwöhren aber selbst im Recht gilt Gewalt als die Ultima Ratio. Wenn nun das Bewusstsein wächst, dass es schlicht keine Möglichkeiten mehr gibt sich gegen solche Menschen zu wehren, was bleibt den Leuten denn dann übrig? Ein Blick in die Geschichte zeigt doch, dass wenn man es zu weit treibt, es immer irgendwann kracht. Ein Verfahren beim BVerfG ist einfach viel zu lang.
Nimmt man nur mal das BBVAngG, mit welche Dreistigkeit Spitzenpolitiker sich auf Gewerkschaftsbühnen stellen und auch in Themenbezogenen Interwiews geben, wo der öD und die Beamten das Rückrat des Staates angepriesen werden und dann hier rumspinnen, weil sie 10 Mrd mehr investieren müssen. Die Art wie man uns immer wieder weiß macht, man würde ja handeln ist schon fast ein Betteln für eine Schelle.
Wie ein kleines Kind was einem Menschen hinter verschlossenem Fester die Zunge raussteckt. Nur dass das Fenster in diesem Fall angeklappt ist und das Kind und neben bei auch noch verbal beleidigt.
Man gibt sich mit dem Entwurf ja noch nicht mal mehr mühe, sondern gibt zu dass durch diese und jene Maßnahme nur das Ziel haben den 115% gerecht zu werden.