Autor Thema: Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion I  (Read 810112 times)

Bastel

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #4695 am: 23.03.2023 10:44 »
Wen interessiert der TVV?

patrick0815

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #4696 am: 23.03.2023 10:49 »
Kloppt Euch doch außerhalb!  DDR einst: in unserer Klasse waren Griechen! - Narrenfreiheit auch damals schon plus Aussage der Lehrer (heute Gymnasium genannt) "denen dürfen wir nichts anweisen oder sie bestrafen oder bekommen Ärger wegen Diskriminierung" - weil Ausländer. Keiner von uns Anderen wagte ernsthaften widerstand aber diese Beiden erklärten trotzig mit lauter Stimme "Nö, wir machen das nicht!" Punkt.

Back zum eigentlichen Thema:
https://oeffentlicher-dienst-news.de/tarifeinigung-stationierungsstreitkraefte/?_se=dmlvbGFwdXJwdXJAZ21haWwuY29t

= geht doch, auch rückwirkend und Laufzeit nur 11 Monate sogar!

Tarifeinigung Stationierungsstreitkräfte: Höhere Entgelte, 3000 Euro Inflationsprämie

Zu den wichtigsten Elemente der Einigung gehören eine

    rückwirkende Erhöhung der Tabellenentgelte mit Wirkung vom 1. November 2022 um 4,1 Prozent,
    eine „Ausgleichszulage“ in Höhe von 167 Euro ab dem 1. April 2023,
    eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3.000 Euro in 2023 sowie
    eine Laufzeit von 11 Monaten.

Das wäre ein Super Abschluss.
Idealerweise noch die Anpassung der JSZ und es wäre perfekt

Nein, wäre es nicht, da die Mitarbeiter aus dem TV-V beispielsweise verhältnismäßig stark benachteiligt werden, da diese bereits jetzt 100% JSZ erhalten.
Gerne kann man drüber sprechen, dass bei den Mitarbeitern aus dem TV-V die JSZ zusätzlich um 30% auf 130% steigt.

Ferner bleibe ich dabei, dass eine Einmalzahlung nicht für Tarifverhandlungen missbraucht werden dürfen!

Verdi hat 10,5% für 12 Monate gefordert.
Wenn am Ende 10,5% incl. Einmalzahlung in Höhe von 3.000 Euro mit Laufzeit von 24 Monaten rauskommen, ist das akzeptabel.

Beide Seiten wahren ihr Gesicht.

Alles unter 10,5% + 3.000 bei 24 Monate Laufzeit ist ein Faustschlag ins Gesicht jedes Mitarbeiters im TVÖD

Natürlich würde der TV-V geringfügig benachteiligt.

Aber warum sollte dies nicht mal sein?

Die Versorgungsbetriebe, insbesondere die Stadtwerke, haben doch unter der Energiekriese verhältnismäßig mehr zu kämpfen.

Bastel

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #4697 am: 23.03.2023 11:14 »
Warum werden die Mitarbeiter des TVV benachteiligt, wenn die JSZ der anderen endlich auf 100% ansteigt?

Wurden die Wessis auch benachteiligt, wie im Osten die Wochenarbeitszeit auf 39h herabgesetzt wurde?

heike2106

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #4698 am: 23.03.2023 11:15 »
Das ist ungefähr so, wie wenn der Westen gejammert hätte, das ihre Arbeitszeit nicht auch um eine Stunde sinkt, als die Arbeitszeit im Osten schrittweise auf 39h abgesenkt wurde.

Soll sich doch der TV-V glücklich schätzen, das ihre JSZ bereits bei 100% für alle liegt.
Wenn der TVöD hier nun gleichzieht, haben die TV-V Beschäftigten dadurch doch nicht weniger.

alterschlingel

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #4699 am: 23.03.2023 11:26 »
Wen interessiert der TVV?

Verstehe ich jetzt hier auch nicht.... anderer Tarifvertrag. Ohnehin schon nicht gerade schlecht. Überlege gerade , mich dorthin zu bewerben aufgrund der deutlich besseren Tabellen.
Aber der TVV interessiert hier überhaupt nicht.

niagAkcaBdipS

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #4700 am: 23.03.2023 11:31 »
Kloppt Euch doch außerhalb!  DDR einst: in unserer Klasse waren Griechen! - Narrenfreiheit auch damals schon plus Aussage der Lehrer (heute Gymnasium genannt) "denen dürfen wir nichts anweisen oder sie bestrafen oder bekommen Ärger wegen Diskriminierung" - weil Ausländer. Keiner von uns Anderen wagte ernsthaften widerstand aber diese Beiden erklärten trotzig mit lauter Stimme "Nö, wir machen das nicht!" Punkt.

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Tarifeinigung Stationierungsstreitkräfte: Höhere Entgelte, 3000 Euro Inflationsprämie

Zu den wichtigsten Elemente der Einigung gehören eine

    rückwirkende Erhöhung der Tabellenentgelte mit Wirkung vom 1. November 2022 um 4,1 Prozent,
    eine „Ausgleichszulage“ in Höhe von 167 Euro ab dem 1. April 2023,
    eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3.000 Euro in 2023 sowie
    eine Laufzeit von 11 Monaten.

Das wäre ein Super Abschluss.
Idealerweise noch die Anpassung der JSZ und es wäre perfekt

Nein, wäre es nicht, da die Mitarbeiter aus dem TV-V beispielsweise verhältnismäßig stark benachteiligt werden, da diese bereits jetzt 100% JSZ erhalten.
Gerne kann man drüber sprechen, dass bei den Mitarbeitern aus dem TV-V die JSZ zusätzlich um 30% auf 130% steigt.

Ferner bleibe ich dabei, dass eine Einmalzahlung nicht für Tarifverhandlungen missbraucht werden dürfen!

Verdi hat 10,5% für 12 Monate gefordert.
Wenn am Ende 10,5% incl. Einmalzahlung in Höhe von 3.000 Euro mit Laufzeit von 24 Monaten rauskommen, ist das akzeptabel.

Beide Seiten wahren ihr Gesicht.

Alles unter 10,5% + 3.000 bei 24 Monate Laufzeit ist ein Faustschlag ins Gesicht jedes Mitarbeiters im TVÖD

Vielleicht mal die Sichtweise ändern - kann es nicht sein, dass die Mitarbeiter im TVV eher bevorteilt waren im Vergleich zum TVÖD-VKA.

Jahresgehalt, Brutto
E10 VKA Stufe 4: 56379
E9 TVV Stufe 4: 61192

Daher die Frage, warum soll der TVV auf Dauer immer wesentlich mehr hergeben als vergleichbare Stellen im TVöD VKA?

Die höhere Vergütung im TV-V bringen die gesetzlichen Anforderungen mit sich, die Jahr für Jahr (stellenweise 2x im Jahr) an die Mitarbeiter der Versorgung gestellt werden.
In sofern ist es obligatorisch, dass die Entgeltgruppen höher vergütet werden, als für die, die Personalausweise bearbeiten.
« Last Edit: 23.03.2023 11:39 von niagAkcaBdipS »

niagAkcaBdipS

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« Antwort #4701 am: 23.03.2023 11:34 »
Kloppt Euch doch außerhalb!  DDR einst: in unserer Klasse waren Griechen! - Narrenfreiheit auch damals schon plus Aussage der Lehrer (heute Gymnasium genannt) "denen dürfen wir nichts anweisen oder sie bestrafen oder bekommen Ärger wegen Diskriminierung" - weil Ausländer. Keiner von uns Anderen wagte ernsthaften widerstand aber diese Beiden erklärten trotzig mit lauter Stimme "Nö, wir machen das nicht!" Punkt.

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Tarifeinigung Stationierungsstreitkräfte: Höhere Entgelte, 3000 Euro Inflationsprämie

Zu den wichtigsten Elemente der Einigung gehören eine

    rückwirkende Erhöhung der Tabellenentgelte mit Wirkung vom 1. November 2022 um 4,1 Prozent,
    eine „Ausgleichszulage“ in Höhe von 167 Euro ab dem 1. April 2023,
    eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3.000 Euro in 2023 sowie
    eine Laufzeit von 11 Monaten.

Das wäre ein Super Abschluss.
Idealerweise noch die Anpassung der JSZ und es wäre perfekt

Nein, wäre es nicht, da die Mitarbeiter aus dem TV-V beispielsweise verhältnismäßig stark benachteiligt werden, da diese bereits jetzt 100% JSZ erhalten.
Gerne kann man drüber sprechen, dass bei den Mitarbeitern aus dem TV-V die JSZ zusätzlich um 30% auf 130% steigt.

Ferner bleibe ich dabei, dass eine Einmalzahlung nicht für Tarifverhandlungen missbraucht werden dürfen!

Verdi hat 10,5% für 12 Monate gefordert.
Wenn am Ende 10,5% incl. Einmalzahlung in Höhe von 3.000 Euro mit Laufzeit von 24 Monaten rauskommen, ist das akzeptabel.

Beide Seiten wahren ihr Gesicht.

Alles unter 10,5% + 3.000 bei 24 Monate Laufzeit ist ein Faustschlag ins Gesicht jedes Mitarbeiters im TVÖD

Natürlich würde der TV-V geringfügig benachteiligt.

Aber warum sollte dies nicht mal sein?

Die Versorgungsbetriebe, insbesondere die Stadtwerke, haben doch unter der Energiekriese verhältnismäßig mehr zu kämpfen.

Sie haben mit der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben deutlich mehr zu kämpfen! Und genau aus diesem Grund ist eine Benachteiligung nicht hinnehmbar.

niagAkcaBdipS

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« Antwort #4702 am: 23.03.2023 11:37 »
Wen interessiert der TVV?

Verstehe ich jetzt hier auch nicht.... anderer Tarifvertrag. Ohnehin schon nicht gerade schlecht. Überlege gerade , mich dorthin zu bewerben aufgrund der deutlich besseren Tabellen.
Aber der TVV interessiert hier überhaupt nicht.

Natürlich ist der TV-V interessant, da die Tarifverhandlungen im TVÖD den TVV mit einschließen.

niagAkcaBdipS

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« Antwort #4703 am: 23.03.2023 11:38 »
Wen interessiert der TVV?

Mich.
Das muss reichen.

niagAkcaBdipS

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« Antwort #4704 am: 23.03.2023 11:39 »
Warum werden die Mitarbeiter des TVV benachteiligt, wenn die JSZ der anderen endlich auf 100% ansteigt?

Wurden die Wessis auch benachteiligt, wie im Osten die Wochenarbeitszeit auf 39h herabgesetzt wurde?

Ja klar. Durch die Angleichung der Ossis auf 39h ist die Wessi-Stunde weniger wert.

Bastel

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« Antwort #4705 am: 23.03.2023 11:44 »
Kloppt Euch doch außerhalb!  DDR einst: in unserer Klasse waren Griechen! - Narrenfreiheit auch damals schon plus Aussage der Lehrer (heute Gymnasium genannt) "denen dürfen wir nichts anweisen oder sie bestrafen oder bekommen Ärger wegen Diskriminierung" - weil Ausländer. Keiner von uns Anderen wagte ernsthaften widerstand aber diese Beiden erklärten trotzig mit lauter Stimme "Nö, wir machen das nicht!" Punkt.

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= geht doch, auch rückwirkend und Laufzeit nur 11 Monate sogar!

Tarifeinigung Stationierungsstreitkräfte: Höhere Entgelte, 3000 Euro Inflationsprämie

Zu den wichtigsten Elemente der Einigung gehören eine

    rückwirkende Erhöhung der Tabellenentgelte mit Wirkung vom 1. November 2022 um 4,1 Prozent,
    eine „Ausgleichszulage“ in Höhe von 167 Euro ab dem 1. April 2023,
    eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3.000 Euro in 2023 sowie
    eine Laufzeit von 11 Monaten.

Das wäre ein Super Abschluss.
Idealerweise noch die Anpassung der JSZ und es wäre perfekt

Nein, wäre es nicht, da die Mitarbeiter aus dem TV-V beispielsweise verhältnismäßig stark benachteiligt werden, da diese bereits jetzt 100% JSZ erhalten.
Gerne kann man drüber sprechen, dass bei den Mitarbeitern aus dem TV-V die JSZ zusätzlich um 30% auf 130% steigt.

Ferner bleibe ich dabei, dass eine Einmalzahlung nicht für Tarifverhandlungen missbraucht werden dürfen!

Verdi hat 10,5% für 12 Monate gefordert.
Wenn am Ende 10,5% incl. Einmalzahlung in Höhe von 3.000 Euro mit Laufzeit von 24 Monaten rauskommen, ist das akzeptabel.

Beide Seiten wahren ihr Gesicht.

Alles unter 10,5% + 3.000 bei 24 Monate Laufzeit ist ein Faustschlag ins Gesicht jedes Mitarbeiters im TVÖD

Vielleicht mal die Sichtweise ändern - kann es nicht sein, dass die Mitarbeiter im TVV eher bevorteilt waren im Vergleich zum TVÖD-VKA.

Jahresgehalt, Brutto
E10 VKA Stufe 4: 56379
E9 TVV Stufe 4: 61192

Daher die Frage, warum soll der TVV auf Dauer immer wesentlich mehr hergeben als vergleichbare Stellen im TVöD VKA?

Die höhere Vergütung im TV-V bringen die gesetzlichen Anforderungen mit sich, die Jahr für Jahr (stellenweise 2x im Jahr) an die Mitarbeiter der Versorgung gestellt werden.
In sofern ist es obligatorisch, dass die Entgeltgruppen höher vergütet werden, als für die, die Personalausweise bearbeiten.

Tut es eigentlich weh, soviel Müll zu verzapfen?

niagAkcaBdipS

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« Antwort #4706 am: 23.03.2023 11:45 »
Kloppt Euch doch außerhalb!  DDR einst: in unserer Klasse waren Griechen! - Narrenfreiheit auch damals schon plus Aussage der Lehrer (heute Gymnasium genannt) "denen dürfen wir nichts anweisen oder sie bestrafen oder bekommen Ärger wegen Diskriminierung" - weil Ausländer. Keiner von uns Anderen wagte ernsthaften widerstand aber diese Beiden erklärten trotzig mit lauter Stimme "Nö, wir machen das nicht!" Punkt.

Back zum eigentlichen Thema:
https://oeffentlicher-dienst-news.de/tarifeinigung-stationierungsstreitkraefte/?_se=dmlvbGFwdXJwdXJAZ21haWwuY29t

= geht doch, auch rückwirkend und Laufzeit nur 11 Monate sogar!

Tarifeinigung Stationierungsstreitkräfte: Höhere Entgelte, 3000 Euro Inflationsprämie

Zu den wichtigsten Elemente der Einigung gehören eine

    rückwirkende Erhöhung der Tabellenentgelte mit Wirkung vom 1. November 2022 um 4,1 Prozent,
    eine „Ausgleichszulage“ in Höhe von 167 Euro ab dem 1. April 2023,
    eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 3.000 Euro in 2023 sowie
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Das wäre ein Super Abschluss.
Idealerweise noch die Anpassung der JSZ und es wäre perfekt

Nein, wäre es nicht, da die Mitarbeiter aus dem TV-V beispielsweise verhältnismäßig stark benachteiligt werden, da diese bereits jetzt 100% JSZ erhalten.
Gerne kann man drüber sprechen, dass bei den Mitarbeitern aus dem TV-V die JSZ zusätzlich um 30% auf 130% steigt.

Ferner bleibe ich dabei, dass eine Einmalzahlung nicht für Tarifverhandlungen missbraucht werden dürfen!

Verdi hat 10,5% für 12 Monate gefordert.
Wenn am Ende 10,5% incl. Einmalzahlung in Höhe von 3.000 Euro mit Laufzeit von 24 Monaten rauskommen, ist das akzeptabel.

Beide Seiten wahren ihr Gesicht.

Alles unter 10,5% + 3.000 bei 24 Monate Laufzeit ist ein Faustschlag ins Gesicht jedes Mitarbeiters im TVÖD

Vielleicht mal die Sichtweise ändern - kann es nicht sein, dass die Mitarbeiter im TVV eher bevorteilt waren im Vergleich zum TVÖD-VKA.

Jahresgehalt, Brutto
E10 VKA Stufe 4: 56379
E9 TVV Stufe 4: 61192

Daher die Frage, warum soll der TVV auf Dauer immer wesentlich mehr hergeben als vergleichbare Stellen im TVöD VKA?

Die höhere Vergütung im TV-V bringen die gesetzlichen Anforderungen mit sich, die Jahr für Jahr (stellenweise 2x im Jahr) an die Mitarbeiter der Versorgung gestellt werden.
In sofern ist es obligatorisch, dass die Entgeltgruppen höher vergütet werden, als für die, die Personalausweise bearbeiten.

Tut es eigentlich weh, soviel Müll zu verzapfen?

Du meinst die Mitarbeiter, die die Personalausweise ausstellen?
Da musst du die schon selber fragen.

Nordheidjer74

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« Antwort #4707 am: 23.03.2023 11:50 »

Alles unter 10,5% + 3.000 bei 24 Monate Laufzeit ist ein Faustschlag ins Gesicht jedes Mitarbeiters im TVÖD

Bin mir recht sicher, dass wir unsere Nehmerqualitäten eines Boxers trainieren sollten.

Müsste es eigentlich "Nehmendenqualität eines Boxenden" heißen?


Keeper83

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« Antwort #4709 am: 23.03.2023 11:56 »
Wieso haben es Lehrer mit Ali und Mohammed nicht so leicht wie mit Anastasia und Kevin?

Liegt an der Mentalität, welche wiederum im Elternhaus geprägt wird.

Einer Anastasia oder Kevin wird seltener eingetrichtert dass sie die Ehre der Familie verteidigen müssen und sich von Ungläubigen nichts sagen lassen sollen, als einem Ali oder Mohammed.
Unfassbarer Post. Zum einen grenzdebil, zum anderen rassistisch. Selten jemanden in diesem Forum gesehen, der sich mit 2-3 Post so dämlich zeigt. Aber gut. ohne passende Bildung und Wissen aus der Maurerbibel kommt genau so etwas heraus.

Kommt noch der Teil in dem du erläuterst was an meiner Aussage unwahr ist?

Fragt der, der seine Aussagen mit Busfahreranekdoten belegt.

Die Äußerungen mancher Islamexperten hier lassen mich erheblich daran zweifeln, ob sie ausreichende Verfassungstreue für eine Beschäftigung im öD haben.

Ich kann euch genau so viele aufsässige, problematische, sozial-unangepasste Menschen aus unserem Kulturkreis zeigen, wie es sie in anderen Kulturkreisen gibt. Da sind es dann auf einmal Individuen und keinesfalls Produkte einer problematischen Kultur. Guckt euch an. Ihr seid hier sozialisiert und schert Milliarden von Mitmenschen über einen Kamm...ist das jetzt eure individuelle Dummheit oder resultiert das aus unserer Kultur? Schwer zu sagen oder.

ja wer kennt sie nicht, die dauer pöbelnden Spanier, Japaner, Dänen und Inder hierzulande.

Also bei mir im Bus ist es einfach immer das männliche turko-arabische Klientel das sich ungebührlich verhält. Deutsche abends zwar teilweise auch, aber wenn dann immer angetrunken.

Ersterer Kulturkreis ist völlig nüchtern so drauf, und das ist das für mich erschreckende.