Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H > TVöD Kommunen
Bestenauslese - intensive Umgehungsbemühungen durch AG
IsabelW:
--- Zitat von: ich1974 am 09.02.2024 10:49 ---Auf einer anderen Stelle die Zeit absitzen bis AL im Ruhestand ist keine Option?
--- End quote ---
Nein, nicht wirklich.
Ist denke ich auch nicht notwendig.
Man hat auf der Stelle mit dem AL vielleicht 5 mal im Jahr was zu tun und das kann im Endeffekt dann auch der Gruppenleiter übernehmen (der neue Gruppenleiter hat ja im Gegensatz zu der vorherigen Gruppenleitung auch inhaltlich Ahnung von der Tätigkeit, da er die woanders selbst schon bearbeitet hat). Also insofern ist da auch während meiner Elternzeit eine Verbesserung eingetreten, durch die man den Kontakt zum AL auch stark einschränken könnte.
Wenn ich jetzt intern den Arbeitsplatz wechsele, dann weiß ich ja nicht wann in dem Team jemals dauerhaft (und nicht nur als Elternzeitvertretung) mal wieder was frei wird. Wobei das Interesse an der Tätigkeit durch "verwaltungs"qualifizierte Bewerber von extern tatsächlich seit Jahren gegen Null geht.
2strong:
@IsabelW
Ich meine das jetzt nicht konfrontativ, sondern als Anregung zur völlig ergebnisoffenen Selbstreflxion:
Du schreibst einen halben Roman, um einen einfachen Sachverhalt zum Ausdruck zu bringen. Vielleicht könntest Du Dich stärker fokussieren und konziser Ausdrücken. Das könnte bei Vorgesetzten gut ankommen.
IsabelW:
--- Zitat von: 2strong am 09.02.2024 16:29 ---@IsabelW
Ich meine das jetzt nicht konfrontativ, sondern als Anregung zur völlig ergebnisoffenen Selbstreflxion:
Du schreibst einen halben Roman, um einen einfachen Sachverhalt zum Ausdruck zu bringen. Vielleicht könntest Du Dich stärker fokussieren und konziser Ausdrücken. Das könnte bei Vorgesetzten gut ankommen.
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Kein Problem!
Ich kann mich sehr gut und verständlich ausdrücken.
Nur finde ich den Sachverhalt alles andere als "einfach" - die beauftragte Fachanwältin übrigens auch nicht.
Es sind mehrere Stellen und Personen beteiligt. Es gab jahrelang eine Schlechterbehandlung, die das derzeitige Geschehen auch in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen - wenn man diese Dinge eben weiß.
Und ich bin halt nicht allwissend. Sonst hätte ich aus dem Sachverhalt vielleicht auch was weglassen können - vielleicht aber auch nicht .. Also nichts für ungut, aber das Problem liegt wo ganz anders ..
MoinMoin:
Das größte Problem ist und bleibt, dass es Menschen mit Befindlichkeiten sind, die Entscheidungen treffen.
Und das es um dagegenhalten zu können es ein PR mit Rückgrat braucht um Mauscheleien und Ungerechtigkeiten zu unterbinden, sofern der AL es nicht schafft es mit objektive Argumenten durchzuführen.
2strong:
--- Zitat von: IsabelW am 10.02.2024 12:52 ---Nur finde ich den Sachverhalt alles andere als "einfach" - die beauftragte Fachanwältin übrigens auch nicht.
--- End quote ---
Na ja, die Anwältin profitiert ja von jedem Schriftsatz, den sie für Dich erstellen darf und damit von einer möglichst langen Verfahrensdauer. Letztenendes ist aber ja nur Folgendes passiert: Du hast ein Kind bekommen und wirst nach Elternzeit nicht mehr auf Deinem früheren Posten eingesetzt. Darüber kann man sich ärgern. Aber einen Anspruch auf einen bestimmten Posten hat man nicht. Und ob der Arbeitgeber andere Posten adäquat besetzt, entzieht sich Deinem Einflussbereich.
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