Das Schonvermögen sollte vor allem aus politischen, nicht aus sachlichen Gründen geringer sein. Solche Beträge sind nicht vermittelbar und stören die Akzeptanz des Gesamtsystems.
Und natürlich hast du Recht in Bezug auf die Konjunktur. Wobei man immer Bedenken, muss dass man vor dem Bezug des Bürgergeld (bitte Namen ändern) doch etliche Zeit im ALG I Bezug ist.
Ansonsten ist zur Kürzung ja nunmehr eine Grundgesetzänderung angedacht, damit das zukünftig geht. Auch komplett für alle Ewigkeiten. Und das ist gut so.
Ja, das Horrorszenario war doch früher immer:
Der Ing, 35 Jahre gebuckelt, 2 Kinder durch die Uni (selbstfinanziert) gebracht (weil nix Bafög) Haus abbezahlt,
kann 5 Jahre wg. Krankheit nicht mehr (voll) arbeiten, 3 Jahre BGler und Haus Zwangs-verkauft, erspartes Weg und dann kann er noch 10 Jahre bei Null anfangen um bis zur Rente buckeln ohne Rücklagen.
Selbstständiger: Ein gute gelebt, aber so gut gewirtschaftet, das er Rücklagen hat, Rente durch MFH gedeckt. Kann 5 Jahre wg. Krankheit nicht mehr (voll) arbeiten, 3 Jahre BGler und Haus(er) mies Zwangs-verkauft, erspartes Weg und dann kann er noch 10 Jahre bei Null anfangen um bis zum Ende buckeln ohne Rücklagen und BGler bleiben.
Und dann Knalltüte (egal ob Ing oder Selbständig) alles verjubelt permanent knapp über die Verhältnisse gelebt und kann dann nicht mehr 5 Jahre wg. Krankheit, zack BGler bis er mal wieder bock hat.
und so weiter ...
Das sind doch die Geschichten wieso warum wie hoch und was als Schonvermögen
Sozial Gercht, Emotional Ok und sowieso ist