Ist dies zu bejahen, so macht eine Ernennung im mD Sinn um 100% seiner Zeit angerechnet zu bekommen.
Sollte der mD die Laufbahn sein, in der die Pension erreicht wird, sollte man sich nicht ernennen lassen.
Warum? Ich bin im mD und erhalte Bezüge nach A 10mD und nage definitiv nicht am Hungertod.
Der TE beschreibt, dass seine Kollegen auf A7 ewig verharren und es nach langer Zeit bis zur A8 schaffen. Dein persönliche Situation scheint somit, für den konkreten Fall, absolut unpassend zu sein.
Des Weiteren gilt das, was ich einst schrieb. Wird in dieser Situation beabsichtigt, in den gD aufsteigen zu wollen, so ist es, trotz der langen Beföderungszeiten im mD, eine sinnvolle Variante. Wenn nicht, dann nicht.
Jeder der sich sauber berechnet was er p.a. netto, tatsächlich, in der Tasche hat, wird schnell feststellen, dass der breakeven entweder nicht oder erst, wenn der Dienstherr zeitnah befördert, spät erreicht wird.