Autor Thema: Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I  (Read 1085125 times)

Oikos

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #4920 am: 01.02.2025 15:17 »

Auch die "bösen asozialen PKV ler>" bezahlen über Steuerabgaben in den Gesundheitsfond.
Grüße!

Überleg mal, warum es bei euch so viel billiger ist, obwohl eure Kassen den Ärzten sogar mehr bezahlen.
 :D
Tja dazu müsste man sich zunächst folgende Gedanken machen und belegen:
0. Nein es ist nicht grundsätzliche korrekt, dass der Arzt von einem PKVler mehr Geld bekommt als von einem GKVler. (Wenn der PKVler nicht in seiner Praxis erscheint bekommt er z.B. nüscht von ihm, für den GKVler habe sie das Geld aber durchaus schon bekommen)
1. ist die PKV wirklich bei lebenslanger Betrachtung billiger?
2. ist die PKV für Menschen mit Familie wirklich billiger?
3. wäre die PKV für Menschen unterhalb des Medianeinkommen wirklich billiger?
4. Verursachen PKVler die gleichen Aufwände wie die GKVler?

zu 4.) wahrscheinlich nein, da sie sparsamer sind mit den Gänge zum Arzt und nicht bei jedem weh wechen da hin rennen (so geht das Gerücht) und weil sie Besserverdienende sind, die idR weniger Krank werden.

Es wird hier je immer wieder auf Basis von anekdotischer Basis behauptet, dass GKVler regelmäßig mehr zahlen würden als PKVler...

MoinMoin

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #4921 am: 01.02.2025 15:19 »
Letztlich wäre eine Besoldungskürzung in Höhe von 10% absolut angemessen, gerade im mD und hD - hier sind die Gehälter schlicht viel zu hoch. Und Thema Personalmangel: an vielen Stellen ist der öD hoffnungslos überbesetzt, das trifft auch hier auf den mD und den hD zu. Die Forderung nach weniger Arbeitszeit bei Beamten ist doch absurd, da das Thema in Zeiten von Home Office eh nur ein theoretisches Konstrukt ist.

Eine konsequente Digitalisierung verbunden mit Stellenabbau und mehr Ermessensspielraum bei Entscheidungen würde den öD als Arbeitgeber wieder attraktiver machen.

Kleine Gegenüberstellung für dich
Ein SAP Experte erhält ein Anfangsgehalt von 72.000€, später durchschnittlich 78.000 - im OD erhält er erst in E11 S5 72.000 - wenn die anderen nach 10 Jahren schon 78.000 erhalten.

Eine IT Projektleitung Einstieg 66.000 nach 6 Jahren 83.000 brutto - E11 Einstieg ist 51.000

Und das geht immer so weiter. Was bitte bringt dich zur Aussage der mD und hD ist überbezahlt?
Also bei uns sind die E11er mit 2 Jahren Beufserfahrung nach einem halben bis einem Jahr bei der S5 Bezahlung, dank tariflicher Zulagen die man nutzt, heißt also der 11er ist ratzbatz ebenfalls (wie der SAP Experte) bezahlt.
und die Projektleiter sind nach 6 Jahren bei uns ebenfalls bei 83.000 Brutto.
Na das ist dann doch beruhigend, dass bei uns das Tarifsystem in der Lage ist marktgerecht zu bezahlen.

Wer das als AG nicht nutzt hat halt selber Schuld und bekommt halt nur die Reste vom Markt.

MoinMoin

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #4922 am: 01.02.2025 15:23 »
Es wird hier je immer wieder auf Basis von anekdotischer Basis behauptet, dass GKVler regelmäßig mehr zahlen würden als PKVler...
Würde mich in der Tat mal interessieren, was der GKVler im Durchschnitt bezahlt und was der PKVler im Durchschnitt bezahlt.

Als Single
Als Alleinverdiener mit 2 Kinder und Partner

Wer also behauptet, der der PKVler weniger einzahlt ins System, der müsste mal so eine Berechnung vorlegen.

BAT

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #4923 am: 01.02.2025 16:39 »

Dass man das nicht geil findet und nicht haben will (würde ich auch nicht haben wollen), heißt aber nicht direkt, dass es illegal ist.

Ihr geht hier direkt davon aus, davon wurde vorher aber nicht geredet.

39 Stunden = Tarif
39 bis 48 Stunden = Überstunden
mehr als 48 Stunden = illegal.

Brownyy

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #4924 am: 01.02.2025 16:45 »

Dass man das nicht geil findet und nicht haben will (würde ich auch nicht haben wollen), heißt aber nicht direkt, dass es illegal ist.

Ihr geht hier direkt davon aus, davon wurde vorher aber nicht geredet.


mehr als 48 Stunden = illegal.

Nein

RRMT

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #4925 am: 01.02.2025 17:02 »
Letztlich wäre eine Besoldungskürzung in Höhe von 10% absolut angemessen, gerade im mD und hD - hier sind die Gehälter schlicht viel zu hoch.

Ist da jemand auf Ebene des gD und sieht selbst keine Chance darauf in den hD zu kommen?
Die Besoldungen im hD als "schlecht viel zu hoch" zu bezeichnen, ist schon wirklich lustig.
Man kann ja der Meinung sein, das in vielen Fällen die falschen Leute auf entsprechenden Posten sitzen und dass diese Leute diese "hohen" Gehälter nicht verdienen, das ist dann aber etwas anderes bzw. hat vielleicht sogar damit zu tun, dass die Gehälter in dem Bereich zu niedrig sind...

Nein, bin selber im hD - nie woanders gewesen. 10% weniger Gehalt wären locker auszuhalten und nicht unangemessen. Klar, mehr Geld ist schön, aber angesichts der wirtschaftlichen Lage immer nach mehr zu schreien ist falsch. Viele Kolleginnen und Kollegen schieben eine sehr ruhige Kugel und halten sich gleichzeitig für die absoluten Leistungsträger, die in der freien Wirtschaft so wahnsinnig viel mehr verdienen würden - machen dann aber um 13.30 Uhr Feierabend, weil das Kind noch zum Fasching muss.

BAT

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #4926 am: 01.02.2025 17:07 »
Browney, du kannst es auch über Monate ausgleichen, dann sind dies High-Performer aber zunächst mal öfters nur 20 stunden die Woche da....

UNameIT

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #4927 am: 01.02.2025 18:33 »
Nein, bin selber im hD - nie woanders gewesen. 10% weniger Gehalt wären locker auszuhalten und nicht unangemessen. Klar, mehr Geld ist schön, aber angesichts der wirtschaftlichen Lage immer nach mehr zu schreien ist falsch. Viele Kolleginnen und Kollegen schieben eine sehr ruhige Kugel und halten sich gleichzeitig für die absoluten Leistungsträger, die in der freien Wirtschaft so wahnsinnig viel mehr verdienen würden - machen dann aber um 13.30 Uhr Feierabend, weil das Kind noch zum Fasching muss.

Beantworte doch mal meine Frage, wie willst du ohne entsprechendes Personal digitalisieren?

Ein "ich könnte auf 10% verzichten" ist kein Argument. Ich E11 könnte nicht auf 10% verzichten und ehrlich , warum hab ich studiert, wenn ich nicht besser bezahlt werden soll? Warum sollte ich für 10% weniger die extra Meile gehen? Wir sind hier komplett unterbesetzt und schieben alle ne Menge Überstunden und Resturlaub vor uns her.

Nur weil du anscheinend low-performer bist oder wie jemand anders, der hier vor einiger Zeit geschrieben hat, deinen Aufgabenbereich nicht verstehst, musst du nicht auf andere schließen.

daseinsvorsorge

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #4928 am: 01.02.2025 19:46 »

Nein, bin selber im hD - nie woanders gewesen. 10% weniger Gehalt wären locker auszuhalten und nicht unangemessen. Klar, mehr Geld ist schön, aber angesichts der wirtschaftlichen Lage immer nach mehr zu schreien ist falsch. Viele Kolleginnen und Kollegen schieben eine sehr ruhige Kugel und halten sich gleichzeitig für die absoluten Leistungsträger, die in der freien Wirtschaft so wahnsinnig viel mehr verdienen würden - machen dann aber um 13.30 Uhr Feierabend, weil das Kind noch zum Fasching muss.

Wie können Sie sowas äussern? Ausnahmslos alle Fach-und Führungskräfte EG 9a aufwärts opfern sich persönlich für und im ÖD auf, verzichten auf mehrere tausend Euros im Jahr und arbeiten unter unerträglichen Arbeitsbedingungen .Sie sollten dankbar sein, dass es diese Menschen im ÖD noch gibt.
« Last Edit: 01.02.2025 19:57 von daseinsvorsorge »

NelsonMuntz

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #4929 am: 01.02.2025 21:25 »

Nein, bin selber im hD - nie woanders gewesen. 10% weniger Gehalt wären locker auszuhalten und nicht unangemessen. Klar, mehr Geld ist schön, aber angesichts der wirtschaftlichen Lage immer nach mehr zu schreien ist falsch. Viele Kolleginnen und Kollegen schieben eine sehr ruhige Kugel und halten sich gleichzeitig für die absoluten Leistungsträger, die in der freien Wirtschaft so wahnsinnig viel mehr verdienen würden - machen dann aber um 13.30 Uhr Feierabend, weil das Kind noch zum Fasching muss.

Wie können Sie sowas äussern? Ausnahmslos alle Fach-und Führungskräfte EG 9a aufwärts opfern sich persönlich für und im ÖD auf, verzichten auf mehrere tausend Euros im Jahr und arbeiten unter unerträglichen Arbeitsbedingungen .Sie sollten dankbar sein, dass es diese Menschen im ÖD noch gibt.

Das wird er/sie/es deshalb so äußern, weil er/sie/es bar jeglicher Sorgen bezüglich des persönlichen Einkommens zu sein scheint: Keine Kinder, großes Erbe, klassisch "Salon-linkes" Gehabe. Aber mal im Ernst: Selbst nach 12 Runden Festbetragserhöhung verbleibt das verdi-Klientel aus dieser Position heraus in der proletarischen Unterschicht.

... vielleicht aber nur lustiger Rage-Bait ;)

Faunus

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #4930 am: 01.02.2025 21:51 »

Dass man das nicht geil findet und nicht haben will (würde ich auch nicht haben wollen), heißt aber nicht direkt, dass es illegal ist.

Ihr geht hier direkt davon aus, davon wurde vorher aber nicht geredet.

39 Stunden = Tarif
39 bis 48 Stunden = Überstunden
mehr als 48 Stunden = illegal.

Für Führungskräfte/leitende Angestellte gilt das Arbeitszeitgesetz nicht.
 

RRMT

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #4931 am: 01.02.2025 22:28 »
Nein, bin selber im hD - nie woanders gewesen. 10% weniger Gehalt wären locker auszuhalten und nicht unangemessen. Klar, mehr Geld ist schön, aber angesichts der wirtschaftlichen Lage immer nach mehr zu schreien ist falsch. Viele Kolleginnen und Kollegen schieben eine sehr ruhige Kugel und halten sich gleichzeitig für die absoluten Leistungsträger, die in der freien Wirtschaft so wahnsinnig viel mehr verdienen würden - machen dann aber um 13.30 Uhr Feierabend, weil das Kind noch zum Fasching muss.

Beantworte doch mal meine Frage, wie willst du ohne entsprechendes Personal digitalisieren?

Ein "ich könnte auf 10% verzichten" ist kein Argument. Ich E11 könnte nicht auf 10% verzichten und ehrlich , warum hab ich studiert, wenn ich nicht besser bezahlt werden soll? Warum sollte ich für 10% weniger die extra Meile gehen? Wir sind hier komplett unterbesetzt und schieben alle ne Menge Überstunden und Resturlaub vor uns her.

Nur weil du anscheinend low-performer bist oder wie jemand anders, der hier vor einiger Zeit geschrieben hat, deinen Aufgabenbereich nicht verstehst, musst du nicht auf andere schließen.

Schon jetzt werden die großen Digitalisierungsprojekte im Bund mit Externen durchgeführt, nicht vollständig, aber zum großen Teil. Nicht selten entfallen auf eine interne Projektleitung 3-4 externe (Capgemini, KPMG, PwC etc.). Das ist im Übrigen in großen Unternehmen nicht anders.

Und Sie sind offenkundig im gehobenen Dienst und wären von meinem Vorschlag ja gar nicht betroffen. Wie kommen Sie darauf, dass ich "Low Performer" bin? Ich arbeite viel und gerne, aber ich fühle mich nicht unterbezahlt, wie so viele andere hier.

Es mag ja sein, dass sich hier im Forum die größten Leistungsträger unter der Sonne versammelt haben - die gibt es in jede Behörde und auf jedem Amt. Ebenso ist es aber auch Tatsache, dass insbesondere im öffentlichen Dienst teilweise eine enorme Bequemlichkeit in Kombination mit Selbstüberschätzung der eignen Leistung herrscht. Jeder hier kennt diese Charaktere aus dem eigenen behördlichen Umfeld.

Was jetzt meine politische Orientierung hier zur Sache tut, vermag ich nicht zu erkennen. Allerdings überrascht es schon, wie man von meiner - zugegeben etwas zugespitzten - Forderung nach einer Besoldungskürzung auf eine linksorientierte Haltung schließen kann.

NelsonMuntz

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #4932 am: 01.02.2025 23:34 »
Was jetzt meine politische Orientierung hier zur Sache tut, vermag ich nicht zu erkennen. Allerdings überrascht es schon, wie man von meiner - zugegeben etwas zugespitzten - Forderung nach einer Besoldungskürzung auf eine linksorientierte Haltung schließen kann.

Na, man muss ja bei provokanten Thesen auch ein wenig zurückschießen, wenn man der Sache auf den Grund gehen möchte ;)

Zunächst grundsätzlich eine Frage: mD, gD, hD .... verbeamtet? Falls Ja, dann bitte mit der These nebenan in den entsprechenden Fäden zur amtsangemessen Alimentation mal auftrumpfen. Das wird bestimmt lustig ;)

Aber nun mal im Ernst (aus der Sicht einer obersten, operativen Ebene im technischen Dienst, über der nur noch reine Führungsebenen liegen (die Du ja hier adressiert hast): Hier gebe ich Dir insofern Recht, als dass der öD generell etwas "gemütlicher" als die pW gestaltet ist. Ich kann hier den bestehenden Gap zu den Gehältern "da draußen" durchaus nachvollziehen und sehe tatsächlich nicht die Notwendigkeit, hier gleichziehen zu müssen, wie so manche das gerne ausformulieren.

Zur Digitalisierung auch der folgende Gedanke: Natürlich gibt es immer wieder auch Projekte, in denen Externe mitmischen und zum Teil sogar die federführende Leitung übernehmen. Ob das immer ideal ist, lasse ich hier mal offen ... aus meiner persönlichen Erfahrung aus vielen Projekten, die gemeinsam mit einem großen, deutschen Telekommunikationsanbieter durchgeführt wurden, kann ich nur sagen: Die bekommen zwar mehr Geld, eine höhere kognitive Leistung kann man dabei aber auch nicht erwarten (und auch hier fließt das Steuergeld). Final steht am Ende auch der Betrieb der so erstellten Lösungen an: Da hätte ich dann doch gerne kompetentes und motiviertes Personal am Start. Hier reden wir primär natürlich auch über den gD, respektive über EG zwischen 9 und 13 - aber wenn wir darüber 10% Gehalt streichen, wird die Führungsebene faktisch nur noch mit Schlümpfen besetzt werden können. Wollen wir das? Ich hege Zweifel.

Zitat
Ebenso ist es aber auch Tatsache, dass insbesondere im öffentlichen Dienst teilweise eine enorme Bequemlichkeit in Kombination mit Selbstüberschätzung der eignen Leistung herrscht. Jeder hier kennt diese Charaktere aus dem eigenen behördlichen Umfeld.

Ja, da ist sicher etwas dran - inwieweit eine Gehaltskürzung an dieser Situation etwas verbessern könnte, erschließt sich mir an dieser Stelle nicht. Vielleicht wäre es klüger, das Beamtentum abzuschaffen und leistungsbedingte Kündigungen einzuführen? Dann dürfen die Gehälter auch sicher wieder steigen.

Sukram10

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« Antwort #4933 am: 02.02.2025 00:29 »
Auch die "bösen asozialen PKV ler>" bezahlen über Steuerabgaben in den Gesundheitsfond.
Grüße!
Du behauptest also, Leute die in die PKV einzahlen, zahlen noch eine Steuer, die Leute aus der GKV nicht zahlen?

Nö, das nicht.
Aber die PKVler erhalten auch keine Gegenleistung dafür...
Na, wenn sie nichts zahlen, waum sollten sie denn eine Gegenleistung erhalten? Das wird gerade ziemlich verworren.

Es ging ja darum, dass diese über die Steuern auch zur GKV beitragen.
Aber die tragen insgesamt halt (deutlich) weniger als GKV-Mitglieder bei.

2strong

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« Antwort #4934 am: 02.02.2025 02:00 »
Und erhalten dafür auch insgesamt (deutlich) weniger Gegenleistung, als GKV-Mitglieder - nämlich gar keine.