Schöne neue Wokeistenwelt in der Familien nicht zu existieren haben sich aber jeder daran stört dass das leben teuer ist wenn man alleine ist.
Hm? Was genau willst du? Und an welcher Stelle bringst du ein Argument, dass sich gegen die Feststellung, dass ein Erbe eine leistungslose Einnahme ist, wendet?
Was stört dich daran Erben in erster Ebene als das anzusehen was es ist.
Nichts, leistungsloses Einkommen. Sage ich doch die ganze Zeit über.

Ein familiärer Generationenvertrag.
Wie kommst du darauf? An welcher Stelle fordert das BGB (oder sonst irgendwer), dass ein Vertrag geschlossen wird? An welcher Stelle geht das ungeborene, aber schon gezeugte Kind, was schon erbberechtigt ist, irgendeinen Vertrag ein? An welcher Stelle leistet es irgendetwas?
Es geht dich einfach einen Scheiß an was innerhalb von Familien passiert!
Erstens: Bist du dir sicher, dass es dich kompetenter wirken lässt, wenn du diesen Ton anschlägst? Zweitens: Inwiefern hätte ich mich dafür interessiert, was innerhalb irgendwelcher Familien passiert? Und drittens: Du darfst gern meine Beiträge lesen. Dann verstehst du sicherlich, dass ich mich bei weitem nicht dafür ausspreche, dass man Erben zu 100% besteuern sollte. Ich sage nur, dass dies die Konsequenz aus der reinen liberalen Lehre wäre.