Autor Thema: Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I  (Read 1099221 times)

MoinMoin

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3555 am: 14.01.2025 15:35 »
Du arbeitest im öffentlichen Dienst und bist Eigentümer mehrerer Eigentumswohnungen?  ;D
Die Zeiten müssen rosig gewesen sein in der Vergangenheit
Ich auch und richtig, die rosigen Zeiten hörten vor exakt 3 Jahren auf.

karstenbrit

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3556 am: 14.01.2025 15:41 »
Wie schon mehrfach hier geschrieben:

Der Durchschnitt in unserer Gesellschaft wird immer älter (daher die Diskussion mit Rente ab 70) und durch Alkohol, Zucker und keinen Sport nicht unbedingt gesünder (daher das Kollabieren unseres Gesundheitssystems)
Du weichst aus.


Sich bei den Finanzierungsproblemen auf ein 3 Mio Schutzsuchende  zu stürzen wenn dem gegenüber 83 Mio. Staatsbürger stehen.... ist für mich ein Plattitüde.
Und hier ebenfalls. Niemand möchte dem Flüchtling oder Bürgergeldempfänger die Krankenversicherung nehmen, die Kosten sollen nicht auf die GKVler abgewälzt werden (was auch so als Vorhaben im Koalitionsvertrag stand).

Das Problem der Leute, die sich andauernd beschweren, ist doch, dass sie ja nicht mal in der Lage sind mit dem größeren Anteil ihres jetztigen Nettoeinkommens sich ein "Vermögen" in den nächsten 10, 20, 30 oder 40 Jahren aufzubauen.
Größerer Anteil? 40% SV-Abgaben und 20% Lohnsteuer sind bereits über die Hälfte, vom Rest geht ein weiterer nicht unbeachtlicher Teil Fixkosten weg.

Und diese glauben ernsthaft aus dem Solidaritättsprinzip aussteigen zu können, um ein Vermögen aufzubauen, dass sie am Ende ihres lebens 20-30 Jahre unterhält und u.U. Hunderttausende für eine Krankheitsfinanzierung als Rücklage bilden zu können?
Nicht so schwarz-weiß, bitte. Ich für meinen Teil würde mir eine GKV wünschen, die mehr wie eine Haftpflichtversicherung arbeiten würde. Niedriger Beitrag und deckt die selten auftretenden schweren Schicksalsschläge abdecken. Aktuell geht ein Großteil der Gelder für Dinge drauf, die fast mit 100%iger Wahrscheinlichkeit im Leben eintreten. Ist zwar unbequem, aber vor dem Hintergrund der immens steigenden Kosten, was alles andere als förderlich für die wirtschaftliche Entwicklung ist, muss man darüber diskutieren, was wir bereit sind zu bezahlen.

Aktuell hast du bei der GKV keine Wahl und bist nur Melkkuh. Logisch, dass das auf wenig Zuneigung stößt.

Faunus

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3557 am: 14.01.2025 15:42 »

Das liegt wahrscheinlich, zumindest in meinem Umfeld, hauptsächlich dran, dass die Leistungen in keinerlei Verhältnis mehr zu den gezahlten Beträgen stehen. Als Doppelverdiener EG9 aufwärts ist man schnell bei bei über 20k pro Jahr, die dank des gesetzlich ausgeschalteten Wettbewerbs zwischen den Krankenkassen ohne Wenn und Aber für einen an die GKV überwiesen werden. Arzttermine gibt es als Ausgleich dafür nach Monaten oder gar nicht, sollte aus einem kleinen Zipperlein nicht bereits eine große Einschränkung geworden sein. Ist man dann noch so doof und lebt gesund, vorausschauend oder ohne unnötige Kosten im Gesundheitswesen zu verursachen, wird einem dies mit noch höheren Beiträgen gedankt.

Mein GKV-Abgabe hängt etwas unter der Beitragbesmessungsgrenze (ich arbeite u.a. deswegen nicht mehr Vollzeit) und steht vordergründig nicht in Relation zu dem, was ich im Gegezug als Gesunder bekomme: "2x Vorsorgeuntersuchungen/Jahr und eine/5 Jahre + 1-2 Hausarztbesuche/Jahr. Das kleine Blutbild wrd übernommen, und die restl. Blutuntersuchung zahle ich mit 200 EUR/Jahr auch noch selbst. Wenn ich mal ein Medikament verschrieben bekomme, muss ich es selbst vollständig zahlen oder aber es kostet 12,47 und ich muss 5 EUR zuzahlen und die restl. 7,47 EUR zahlt die KV werden dann großzügig von dem 5-stelligen Betrag im Jahr bezahlt, den die GKV durch mein Einkommen erhält.
Und jetzt will diese schon wieder mehr!

Gedanklich kommen die meisten Menschen soweit und ärgern sich dann nur noch: Preis/Leistung stimmen nicht.
Wirklich?!

Darf ich in Erinnerung bringen was die GKV eigentlich ist:

Die gesetzliche Krankenversicherung ist ein Umlagesystem. Das bedeutet, dass die aktuellen Ausgaben von den aktuellen Einnahmen gedeckt sein müssen. Ein Schlüssel dabei ist der Beitragssatz.
.....
Grundprinzip der sozialen Marktwirtschaft: Jeder leistet seinen Beitrag anhand seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Starke Schultern tragen mehr als schwache. Beitragsgerechtigkeit bedeutet jedoch nicht, dass jeder gleich viel zahlen muss. Der Gesetzgeber betrachtet die persönlichen Lebensverhältnisse jedes Beitragspflichtigen: Maßgebend ist das Leistungsfähigkeitsprinzip, d. h., die Höhe einer öffentlichen Abgabe sollte sich nach der individuellen Leistungsfähigkeit des Bürgers richten.

Ich bin froh und dankbar gesund zu sein.
Aber sollte es mich mit einem schweren Unfall, einer schweren Erkrankung... erwischen, die 6-stellige Beträge und mehr pro Jahr verschlingt, bin ich abgesichert - wie alle GKV-Einzahler. Die allermeisten Personen/Familien würden in so einer Situation in kürzester Zeit ohne die GKV runiert sein (=eines der Armutsrisiken der US-Gesellschaft!).

Und bei den Zeilen fällt mir ein: die tausenden von EUR, die ich pro Jahr für ein anderes "armes Schwein"zahle, tun mir nicht weh.

Bei der Diskussion, die hier angestoßen wurde, geht es primär ja darum, warum die Arbeitnehmer weiter ausgebeutet werden sollen und die Großverdiener und Beamten nicht? (für die PKV gilt das ja eben nicht mti den Abgaben auf die Kapitalerträge).
Das System gerät dadurch halt noch mehr ins Wanken

Bei der Diskussion geht es um "nichts an die Solidargemeinschaft abgeben wollen, aber im Notfall auf die Solidargemeinschaft zurückgreifen können, um doch noch in Würde leben zu können".

Viele von den Jüngeren begreifen nicht, das beiden gleichzeitig nicht machbar ist!

Das wir Umverteilungen, Einsparungen, Wirtschaftsankurbelungen, Zukunftsinvestitionen etc. benötigen bestreitet niemand. Aber kommt eine brauchbare Idee, die geforrnt, angepasst, strukturiert, etc. werden muss, von der "falschen" Partei/ dem falschen Politiker:in, wird diese gnadenlos zerschossen.
Die Polemik mancher unserer Volksvertreter ist für mich persönlich nicht mehr amüsant (wie früher mal) sondern z.T. würdelos.





Faunus

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3558 am: 14.01.2025 15:55 »


Ich weiche nicht aus, sondern stehe voll und ganz hinter dem Solidaritätsprinzip.

Gehe ein paar Post zurück, da steht drin, was ich zahle und was ich seit fast 40 Jahren bekomme. Als Kind war ich 1x wegen Blindarm im Krankenhaus.  Das hat die PVK meines Vater's bezahlt.

Wenn ich mit 60 Jahren über meine Beiträge der letzten 40 Jahre jammern würde, weil ich kaum eine Gegenleistung dafür bekommen habe... ne, kann ich mir nicht vorstellen und ich hoffe, dass ich noch lange gesund bleibe und werde auch ohne Murren von meiner Rente die Beiträge irgendwann zahlen.

BAT

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3559 am: 14.01.2025 15:58 »
Hast du auch Solidarität mit Leuten, die mal ein Bier und einen Schnaps trinken?

Faunus

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3560 am: 14.01.2025 15:59 »

40% SV-Abgaben und 20% Lohnsteuer sind bereits über die Hälfte, vom Rest geht ein weiterer nicht unbeachtlicher Teil Fixkosten weg.


?

Faunus

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3561 am: 14.01.2025 16:08 »
Hast du auch Solidarität mit Leuten, die mal ein Bier und einen Schnaps trinken?

oder mal eine Zigarette rauchen
oder mal was den süße Limo trinken
oder bei rot über die Ampel gehen
oder sonst mal einem Fehler im Leben machen.

Ich habe aber wenig bis kein Verständnis für Leute, die die Fehler anderer bis zur Krankheit/ bis zu deren  Leiden hin forcieren um sich ein Vermögen aufbauen. 

Reiß das Post nicht auseinander! Das gehört zusammen! Danke



MonteCristo

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3562 am: 14.01.2025 16:08 »
Meine neuen Grundbesitzabgabenbescheide sind da (Grundsteuer B).
Es wird eigentlich überall etwas teurer. Inflation geht überall ein bisschen weiter... :)

Und mir sagt das Finanzamt "sehr gute Wohnlage" und der Makler " mittelmäßige Wohnlage". Läuft... (der zweite hat übrigens Recht)
Ist bei euch die Wohnlage entscheidend? Bei uns ist es der Bodenrichtwert und der hat mit der Wohnlage nichts am Hut.

Es wird ungefähr 10% teurer bei mir, aber noch bezahlbar (BJ97). Meine Eigentumswohnungen sind alle etwas teurer (5-20%), aber das zahlt ja (noch) der Mieter.

Bei mir ist die Grundsteuer um beinahe 80% gestiegen...
Hebesatz ist gleich geblieben.

Das sind so Momente wo man sich wie eine Weihnachtsgans fühlt.

MoinMoin

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3563 am: 14.01.2025 16:10 »
Größerer Anteil? 40% SV-Abgaben und 20% Lohnsteuer sind bereits über die Hälfte, vom Rest geht ein weiterer nicht unbeachtlicher Teil Fixkosten weg.
Kannst du mal näher erläutern wie du auf 40% und 20% kommst? Rechnest du mit AG Anteile?
Nach dem TVöD Rechner hat ein EG13 Endstufe 58% Netto vom Brutto über.

Faunus

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3564 am: 14.01.2025 16:32 »
Interessiert mich auch, wie 40 % und 20 % - also gesamt 60% Abzüge - zustande kommen?


 

DerTechniker

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3565 am: 14.01.2025 16:43 »
Ich finde 42%sind allgemein Mist. 20% für alle :)

UNameIT

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3566 am: 14.01.2025 17:41 »

Einschl. Arbeitgeberanteil liegen meine Sozialabgaben bei 21591,26€ im Jahr. Selbst ohne Lohnsteigerung und ohne Berücksichtung der ~20 Jahre die ich mit 36 jetzt schon eingezahlt habe, hätte ich bei 7% thesaurierender Anlage mit 66 > 2 Millionen € zusammen.

Und das alles ohne Erbschaft oder sonst was. Ich würde ohne zu zögern aus dem Solidaritätsprinzip aussteigen.

Denk nur dran, ohne die Sozialabgaben wäre dein Brutto auf jedenfall auch niedriger. Also kannst du nicht mit wesentlich mehr Netto rechnen. Dazu kannst du nicht die gesamten 20.000 investieren - einen Teil müsstest du für deine eigenen Krankheitskosten und gegebenenfalls deiner Familie ausgeben. Es ist davon auszugehen, das auch die Preise von Ärzten und Co. steigen, wenn sie nicht mehr von der Kav vorgegeben sind. Und plötzlich zahlst du pro Arztbesuch 100-200€, für die Medikamente selber, jeder Untersuchung selber, etc. Da kann ganz schnell ganz viel zusammenkommen.


KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3567 am: 14.01.2025 18:35 »

Ich würde ohne zu zögern aus dem Solidaritätsprinzip aussteigen.

Ich halte es weiterhin für wichtig. Wobei es das ja flächendeckend schlicht nicht gibt, sei es wegen fehlenden Willens (GKV, Steuern) oder Möglichkeiten (Kapital).

Aber du bist ja genau im richtigen Alter. Da war ich auch mal sechs oder sieben Jahre gar nicht beim Arzt. Und man kommt gleichzeitig immer näher an die BBG.

und jetzt mit Anfang 50 wird es bei mir mehr, und ich komme an die Termine nicht ran.  :D

Ich fürchte, dass die BBG "fällt", bis ich da angekommen bin - oder zumindest auf die Stufe von RV und AV gelegt wird. Das wird ja schon immer öfter diskutiert.... Dabei ist das endlich mal ein Punkt, wo dann etwas mehr übrig bleibt. Ich war bis auf 200 Euro dran  :D, jetzt sind es über 500... da muss mal ein ordentlicher Abschluss her

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #3568 am: 14.01.2025 19:10 »
Wenn du über 73,8 k verdienst, verabschiedest du dich halt schön aus der Solidargemeinschaft - tolles System....
Nicht ganz korrekt, du verlässt die eine Solidargemeinschaft und gehst in die kleinere, die deiner PKV, exakter gesagt die deiner Tarifgemeinschaft innerhalb deine PKV.

Denn jede Versicherung ist eine Solidargemeinschaft !

Was würde sich denn ändern, wenn wir nicht diese dämliche Grenze hätten, ab die man wechseln darf?
Sondern nur das eine oder das andere System oder die (einmalige) freie Wahl sich für eines dieser parallel Systeme zu entscheiden?
(damit kein RosinenpickerHopping wie früher passiert, wo die Menschen Jung in die PKV und als zurück in die GKV gegangen sind)

Das Geheule hört man doch bei den Beamten aus dem mD oder unteren gD. Dass denen die PKV zu teuer ist.

Das ganze wäre zumindest fairer. Also die Beamten zahlen teilweise nicht mal 200 Euro bzw. jetzt nach der Erhöhung 200 bis 300 Euro; denen fehlt glaube ich auch das Wissen darüber, was man in der GKV blechen muss.
Vergleichbare Arbeitnehmer verdienen brutto ja auch mehr (da Beamte keine SV zahlen), so dass der Betrag schon stattlich ist.

Für die GKV könnte es günstiger werden, da dann die PKV Patienten auch an der Krankenhausreform beteiligt werden würden und die GKV Patienten nicht alleine für die Bürgergeldempfänger aufkommen müssen.

Dieses Klientel hast du in der PKV nicht, daher hast du auch nicht eine solche Menge an Erwachsenen, die im Vergleich zum Durchschnittsverdiener nur etwa ein Sechstel zahlt (inkl. AG-Anteil). Dadurch kann die PKV natürlich günstiger sein, weil keine Niedriglöhner einzahlen und keine Bürgergeldempfänger durchgeschleppt werden müssen

KlammeKassen

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« Antwort #3569 am: 14.01.2025 19:11 »
Meine neuen Grundbesitzabgabenbescheide sind da (Grundsteuer B).
Es wird eigentlich überall etwas teurer. Inflation geht überall ein bisschen weiter... :)

Und mir sagt das Finanzamt "sehr gute Wohnlage" und der Makler " mittelmäßige Wohnlage". Läuft... (der zweite hat übrigens Recht)
Ist bei euch die Wohnlage entscheidend? Bei uns ist es der Bodenrichtwert und der hat mit der Wohnlage nichts am Hut.

Der Bodenrichtwert hat schon was mit der Lage zutun. Dort, wo er eher höher ist, ist die Lage meist besser. Aber meist ist das ja in Zonen.. bei mir sind es noch 985€/m2 und ein Haus weiter sind es 1425€/m2. Da hatte ich nochmal Glück gehabt, bei mir zählt es noch zum alten "Kern", wo eher Haus-an-Haus gebaut ist, dafür meist die ganze Fläche zubetoniert. Mein Haus ist aber deutlich neuer, bzw die Straße wurde erst später errichtet und grenzt an - Glück gehabt.

Es wird ungefähr 10% teurer bei mir, aber noch bezahlbar (BJ97). Meine Eigentumswohnungen sind alle etwas teurer (5-20%), aber das zahlt ja (noch) der Mieter.

Du arbeitest im öffentlichen Dienst und bist Eigentümer mehrerer Eigentumswohnungen?  ;D
Die Zeiten müssen rosig gewesen sein in der Vergangenheit
.. die kommen vom früheren "Unternehmer"tum. Heute - und bei den heutigen Preisen - wäre das nicht mehr leistbar. Aber wenigstens für das Alter ist vorgesorgt.
Ich bin erst mit 28 dem öD erlegen, davor wurde geackert.

Achso  ;) - ja das erklärt es dann.
Ist auf jeden Fall eine gute Sache für die Altersvorsorge, insofern du keine Mietnormaden erwischt.